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- Jul 6, 2022
Offizieller deutscher Politiksperg-Thread - Sprich Deutsch, du Hurensohn.
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Meriasek
kiwifarms.net
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- May 16, 2020
Beim Pol Pot Verfahren bin ich dabei. Heute mal wieder LinkedIn gelesen und mein Feed wird ja immer von absoluten Vollspasten vollgemüllt, egal wie oft ich den Mist wegdrücke, aber heute hatte ich mal wieder so einen Energiewendekommentar im Sinne von "Wenn wir die Probleme einfach lösen, gibt es keine Probleme mehr" gelesen, der in mir Fantasien von Schlipsträgern die durch Tretminen versehene Reisfelder laufen auslöste.
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- Dec 14, 2022
Wenn ich schon die ganze Scheiße mit ePA und Bürgerkonto lese...
Wenn(!) das ganze so kommt laden innerhalb der nächsten 5 Jahre dann 80 Millionen Datensätze auf irgendeinem Hacker/Skiddie-Forum, jede erdenklich Kombination aus "IT" und "deutsche Regierung" ist komplette Quadratscheiße. Aber Hauptsache irgendwo haben ein paar Berater fett Kohle verdient lmao.
Wenn(!) das ganze so kommt laden innerhalb der nächsten 5 Jahre dann 80 Millionen Datensätze auf irgendeinem Hacker/Skiddie-Forum, jede erdenklich Kombination aus "IT" und "deutsche Regierung" ist komplette Quadratscheiße. Aber Hauptsache irgendwo haben ein paar Berater fett Kohle verdient lmao.
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- Feb 14, 2023
Jede Kombination aus "deutscher Regierung" und "IT" ist eigentlich zu begrüßen. Dieser unfassbare Clownstaat kann gern an seiner eigenen Korruption und Inkompetenz ersticken, und das wird er auch.
Lady Ivlia de Nîmes
kiwifarms.net
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- Sep 11, 2023
Prinzipiell ist das Deutschlandticket auch nicht schlecht, insbesondere ist es halt Preis-Leistungstechnisch nicht zu unterbieten.
Die Umsetzung der "App-Tickets" ist natürlich widererwartend grottenschlecht, sowohl die der DB als auch die der meisten Verkehrsunternehmen. Würde deshalb dazu raten sich das Ticket als RFID-Karte bei einem Verkehrsunternehmen zu bestellen (einmal Lastschriftvertrag einstellen und danach funktioniert ohne jegliche Probleme die bei einem "App-Ticket" auftreten könnten). Diejenigen in der Verwaltung die glauben, dass Digitalisierung = alles muss mit Smartphone oder Tablet gelöst werden, sind die allerersten die erschossen werden sollten.
Für Touristen ist das Deutschlandticket gleich doppelt doof, da es sich für sie natürlich nicht lohnt das als Karte zu bestellen, zum anderen weil sie bei den meisten Verkehrsunternehmen sehr frühzeitig den Spaß wieder kündigen müssen um nicht noch den Folgemonat mitzubezahlen.
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- Sep 25, 2021
Deshalb haben wir uns dafür entschieden. Zwei Deutschlandtickets für zwei Monate zu bezahlen ist günstiger als für zwei Personen jeweils Hin- und Rückfahrt per Zug zu buchen.
01169
kiwifarms.net
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- Mar 9, 2021
Mein Deutschlandticket wird als Jobticket vollständig von meinem AG finanziert und läuft über mein Abo der Verkehrsbetriebe. Musste weder Apps installieren, oder extra Karten beantragen. Was Besseres gibt es nicht und das ist so ziemlich das einzig Positive, was die Regierenden in den letzten 10 Jahren auf die Beine gestellt haben.
Sorry, aber da wird dein Feldzug an mir scheitern, Bro.
Also über die Digitalisierung wird viel geschimpft, aber immerhin geht es bei Verwaltung und Justiz langsam vorwärts.
Allein die E-Akte macht die Arbeit um einiges angenehmer, weil man nicht mehr Millionen Seiten Papierakten herumschicken und kopieren muss.
Videoverhandlungen scheitern häufig noch an der technischen Ausstattung noch häufiger aber an den Boomern. Aber der Generationswechsel löst auch das Problem. Gerade für kleinere Termine erspart das nervige Fahrerei.
Man hätte alles viel besser und schneller machen können, aber wir sprechen von Regierungen. Die bekommen das nicht hin. Deshalb sollte sich der Staat auch auf seine Kernaufgaben fokussieren und sich aus dem Rest raushalten. Der freie Markt macht es auf Anhieb auch nicht immer besser, behebt aber Probleme schnell und unbürokratisch oder man geht eben pleite.
Allein die E-Akte macht die Arbeit um einiges angenehmer, weil man nicht mehr Millionen Seiten Papierakten herumschicken und kopieren muss.
Videoverhandlungen scheitern häufig noch an der technischen Ausstattung noch häufiger aber an den Boomern. Aber der Generationswechsel löst auch das Problem. Gerade für kleinere Termine erspart das nervige Fahrerei.
Man hätte alles viel besser und schneller machen können, aber wir sprechen von Regierungen. Die bekommen das nicht hin. Deshalb sollte sich der Staat auch auf seine Kernaufgaben fokussieren und sich aus dem Rest raushalten. Der freie Markt macht es auf Anhieb auch nicht immer besser, behebt aber Probleme schnell und unbürokratisch oder man geht eben pleite.
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- Jul 6, 2022
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- Sep 25, 2021
Am Wochenende wurde in Berlin wieder fleißig gemessert und der flüchtende Täter wurde von der Staatsgewalt erschossen.
Zu absolut niemandens Überraschung war der Täter ein Flüchtling.
Aus Syrien.
Und er war bereits straffällig geworden.
Wegen Körperverletzung.
Und hatte auch schon die eigene Schwester gemessert (nicht tödlich).
Und hätte eigentlich in Haft sein müssen, weil er auf seine Bewährungsauflagen geschissen hat.
Untergetaucht war er nämlich auch noch.
"Tödlicher Messerangriff in Berliner U-Bahn: Shadi S. hätte längst in Haft sitzen müssen" (A)
Ein 43-Jähriger rammt einem 29-Jährigen ein Küchenmesser in die Brust und verletzt ihn tödlich. Kurz danach wird der Mann erschossen. Nun stellt sich heraus: Er hätte längst in Haft sitzen müssen.
Der Angreifer der tödlichen Messerattacke in einer Berliner U-Bahn am vergangenen Wochenende – Shadi S. – hätte bereits in Haft sitzen müssen. Das bestätigt die Staatsanwaltschaft Chemnitz auf Nachfrage des Tagesspiegels. Der Täter sei während seiner Bewährungszeit erneut straffällig geworden. Auch erfüllte er, nachdem ihm eine Geldstrafe auferlegt wurde, eine sogenannte „Arbeitsauflage“ nicht und galt als flüchtig.
Die Auflage enthielt 100 Stunden gemeinnützige Arbeit, heißt es laut der „B.Z.“, die zuerst über die Akte des Syrers berichtete. Deshalb habe die Staatsanwaltschaft Chemnitz im Dezember beantragt, die Bewährungszeit des 43-Jährigen um sechs Monate zu verlängern. Doch das Schreiben konnte nicht zugestellt werden. Der Mann war untergetaucht.
Shadi S. attackierte bereits Schwester mit Küchenmesser
Wie die Staatsanwaltschaft Chemnitz dem Tagesspiegel bestätigt, soll er bereits im Februar 2022 seiner Schwester ein Küchenmesser in den Oberschenkel gerammt haben. Sie verweigerte die Herausgabe ihres Mobiltelefons, als er die Kontakte in ihrem Handy sehen wollte. Bei seiner Festnahme setzte sich S. zur Wehr. Wie der Tagesspiegel bereits berichtete, verletzte er dabei einen Polizisten an der Hand. Wenig später wurde er in Untersuchungshaft gebracht.
Wegen des Messerangriffs auf seine Schwester saß er bis zum 1. September 2022 in Untersuchungshaft. Das Amtsgericht Chemnitz setzte den Haftbefehl unter Auflagen außer Vollzug, bestätigt eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Chemnitz.
Wegen des Messerangriffs gegen seine Schwester und einer weiteren Körperverletzung begann im Dezember 2022 vor dem Amtsgericht Chemnitz die Hauptverhandlung. Dort soll er während der Verhandlung mehreren Anwesenden gegenüber mit massiver Gewalt gedroht haben, weshalb sein Haftbefehl wieder in Kraft gesetzt wurde. Wegen Wiederholungsgefahr saß er daraufhin vom 31. Januar bis zum 13. März in Untersuchungshaft.
Am 13. März 2023 wurde er dann laut der Sprecherin zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Das Urteil ist rechtskräftig. Laut der „B.Z.“ soll der verurteilte Straftäter anschließend im Oktober 2023 zwei Justizvollzugsbeamte auf dem Weg zum Gefangenentransport bedroht haben. Dafür wurde er zu den 100 Stunden gemeinnützige Arbeit verurteilt. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz hatte deshalb am 19. Dezember 2024 beantragt, die Bewährungszeit um sechs Monate zu verlängern.
Da der Mann laut einer Sprecherin der Berliner Strafgerichte, wie die „B.Z.“ schreibt, untergetaucht war, nahm die Staatsanwaltschaft Chemnitz daraufhin ihren Verlängerungsantrag zurück. Stattdessen beantragte sie den Widerruf der Strafaussetzung und den Erlass eines Sicherungshaftbefehls, der am 18. März 2025 beim Landgericht Berlin einging. Shadi S. hätte somit eine zweijährige Haftstrafe antreten müssen, heißt es von der Staatsanwaltschaft Chemnitz.
Knapp einen Monat später, am vergangenen Wochenende, kam es dann zur Messerattacke am U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz.
Angreifer stach noch in der U-Bahn mehrmals zu
Bei seinem mutmaßlichen Fluchtversuch vor der Polizei nach der Tat am Wochenende wurde der syrische Staatsangehörige von vier Polizeischüssen getroffen und erlag wenig später im Krankenhaus seinen Verletzungen.
Er stach nach bisherigem Ermittlungsstand einen 29-jährigen Deutschen in einer U-Bahn mit einem Küchenmesser nieder und verletzte ihn tödlich. Die Männer sollen am Samstagnachmittag in einer U-Bahn der Linie 12 im Berliner Westen „binnen Sekunden“ aneinandergeraten sein, wie es von Polizei und Staatsanwaltschaft hieß.
Noch im Zug habe der 43-Jährige ein Küchenmesser aus seinem Hosenbund gezogen und dem 29-Jährigen drei tödliche Stiche versetzt, von denen einer sein Herz traf, teilte die Staatsanwaltschaft weiter mit. Das ergab eine Sofortobduktion, die noch am Samstagabend durchgeführt wurde.
Die Gründe hierfür sind bislang unklar. Die Ermittler gehen nicht davon aus, dass sich die Männer vorher gekannt haben. Laut Behörden liegen bislang keine Hinweise auf eine islamistisch-terroristische Motivlage vor.
Zu absolut niemandens Überraschung war der Täter ein Flüchtling.
Aus Syrien.
Und er war bereits straffällig geworden.
Wegen Körperverletzung.
Und hatte auch schon die eigene Schwester gemessert (nicht tödlich).
Und hätte eigentlich in Haft sein müssen, weil er auf seine Bewährungsauflagen geschissen hat.
Untergetaucht war er nämlich auch noch.
"Tödlicher Messerangriff in Berliner U-Bahn: Shadi S. hätte längst in Haft sitzen müssen" (A)
Ein 43-Jähriger rammt einem 29-Jährigen ein Küchenmesser in die Brust und verletzt ihn tödlich. Kurz danach wird der Mann erschossen. Nun stellt sich heraus: Er hätte längst in Haft sitzen müssen.
Der Angreifer der tödlichen Messerattacke in einer Berliner U-Bahn am vergangenen Wochenende – Shadi S. – hätte bereits in Haft sitzen müssen. Das bestätigt die Staatsanwaltschaft Chemnitz auf Nachfrage des Tagesspiegels. Der Täter sei während seiner Bewährungszeit erneut straffällig geworden. Auch erfüllte er, nachdem ihm eine Geldstrafe auferlegt wurde, eine sogenannte „Arbeitsauflage“ nicht und galt als flüchtig.
Die Auflage enthielt 100 Stunden gemeinnützige Arbeit, heißt es laut der „B.Z.“, die zuerst über die Akte des Syrers berichtete. Deshalb habe die Staatsanwaltschaft Chemnitz im Dezember beantragt, die Bewährungszeit des 43-Jährigen um sechs Monate zu verlängern. Doch das Schreiben konnte nicht zugestellt werden. Der Mann war untergetaucht.
Shadi S. attackierte bereits Schwester mit Küchenmesser
Wie die Staatsanwaltschaft Chemnitz dem Tagesspiegel bestätigt, soll er bereits im Februar 2022 seiner Schwester ein Küchenmesser in den Oberschenkel gerammt haben. Sie verweigerte die Herausgabe ihres Mobiltelefons, als er die Kontakte in ihrem Handy sehen wollte. Bei seiner Festnahme setzte sich S. zur Wehr. Wie der Tagesspiegel bereits berichtete, verletzte er dabei einen Polizisten an der Hand. Wenig später wurde er in Untersuchungshaft gebracht.
Wegen des Messerangriffs auf seine Schwester saß er bis zum 1. September 2022 in Untersuchungshaft. Das Amtsgericht Chemnitz setzte den Haftbefehl unter Auflagen außer Vollzug, bestätigt eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Chemnitz.
Wegen des Messerangriffs gegen seine Schwester und einer weiteren Körperverletzung begann im Dezember 2022 vor dem Amtsgericht Chemnitz die Hauptverhandlung. Dort soll er während der Verhandlung mehreren Anwesenden gegenüber mit massiver Gewalt gedroht haben, weshalb sein Haftbefehl wieder in Kraft gesetzt wurde. Wegen Wiederholungsgefahr saß er daraufhin vom 31. Januar bis zum 13. März in Untersuchungshaft.
Am 13. März 2023 wurde er dann laut der Sprecherin zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Das Urteil ist rechtskräftig. Laut der „B.Z.“ soll der verurteilte Straftäter anschließend im Oktober 2023 zwei Justizvollzugsbeamte auf dem Weg zum Gefangenentransport bedroht haben. Dafür wurde er zu den 100 Stunden gemeinnützige Arbeit verurteilt. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz hatte deshalb am 19. Dezember 2024 beantragt, die Bewährungszeit um sechs Monate zu verlängern.
Da der Mann laut einer Sprecherin der Berliner Strafgerichte, wie die „B.Z.“ schreibt, untergetaucht war, nahm die Staatsanwaltschaft Chemnitz daraufhin ihren Verlängerungsantrag zurück. Stattdessen beantragte sie den Widerruf der Strafaussetzung und den Erlass eines Sicherungshaftbefehls, der am 18. März 2025 beim Landgericht Berlin einging. Shadi S. hätte somit eine zweijährige Haftstrafe antreten müssen, heißt es von der Staatsanwaltschaft Chemnitz.
Knapp einen Monat später, am vergangenen Wochenende, kam es dann zur Messerattacke am U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz.
Angreifer stach noch in der U-Bahn mehrmals zu
Bei seinem mutmaßlichen Fluchtversuch vor der Polizei nach der Tat am Wochenende wurde der syrische Staatsangehörige von vier Polizeischüssen getroffen und erlag wenig später im Krankenhaus seinen Verletzungen.
Er stach nach bisherigem Ermittlungsstand einen 29-jährigen Deutschen in einer U-Bahn mit einem Küchenmesser nieder und verletzte ihn tödlich. Die Männer sollen am Samstagnachmittag in einer U-Bahn der Linie 12 im Berliner Westen „binnen Sekunden“ aneinandergeraten sein, wie es von Polizei und Staatsanwaltschaft hieß.
Noch im Zug habe der 43-Jährige ein Küchenmesser aus seinem Hosenbund gezogen und dem 29-Jährigen drei tödliche Stiche versetzt, von denen einer sein Herz traf, teilte die Staatsanwaltschaft weiter mit. Das ergab eine Sofortobduktion, die noch am Samstagabend durchgeführt wurde.
Die Gründe hierfür sind bislang unklar. Die Ermittler gehen nicht davon aus, dass sich die Männer vorher gekannt haben. Laut Behörden liegen bislang keine Hinweise auf eine islamistisch-terroristische Motivlage vor.
Meriasek
kiwifarms.net
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- May 16, 2020
Wie es began:
Wie es nun ist:
Wie es nun ist:
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- Jun 2, 2019
Jetzt heißt es Messer ausdrücklicher verbieten, nonbinäre Drogenparty gegen Rechts veranstalten und die Bullen in den Knast! Außer sie sind Kusengs von 'nem Clanmitglied - dann wallah Beförderung #DitIsBerlinWa
Das macht es meiner Meinung nach sehr wahrscheinlich, dass Merz keine vier Jahre regiert. Hohes Risiko, dass er 2026 nach den desaströsen Landtagswahlen abgelöst wird und die Koalition platzt.
Meriasek
kiwifarms.net
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- May 16, 2020
Ich glaube ja fast, dass die Koalition kaum ein Jahr hält.
Aber andererseits ist das unter der Voraussetzung, dass die CDU Prinzipien hat, die denen der SPD entgegenstehen und an die die CDU festhält. Beides ist nicht wirklich der Fall, also könnte es wirklich bis zu den nächsten Landtagswahlen halten.
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- Sep 25, 2021
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- Sep 25, 2021
Doppelpost weil anderes Thema
Wenn ich mich richtig erinnere war das auch hier im Faden mal ein Thema, die Trans-Polizistin aus Berlin, die Drogenparties schmeißt und Polizeikollegen mit Penispumpen angreift.
Überraschende Wende: Die Polizistin ist weder trans, noch schmeißt sie Drogenparties, noch greift sie Kollegen mit Sexspielzeug an. War quasi alles mehr oder weniger erfunden von der BILD, die dafür wegen Rufschädigung angezeigt wurde und jetzt ordentlich Schmerzensgeld gezahlt (150k Geld) und eine Richtigstellung abgedruckt hat.
"Rekordentschädigung für Berliner Polizistin: „Bild“ bittet Judy S. um Entschuldigung und druckt große Richtigstellung"
Buchstäblich Lügenpresse. Wer hätt's gedacht ¯\_(ツ)_/¯
Wenn ich mich richtig erinnere war das auch hier im Faden mal ein Thema, die Trans-Polizistin aus Berlin, die Drogenparties schmeißt und Polizeikollegen mit Penispumpen angreift.
Überraschende Wende: Die Polizistin ist weder trans, noch schmeißt sie Drogenparties, noch greift sie Kollegen mit Sexspielzeug an. War quasi alles mehr oder weniger erfunden von der BILD, die dafür wegen Rufschädigung angezeigt wurde und jetzt ordentlich Schmerzensgeld gezahlt (150k Geld) und eine Richtigstellung abgedruckt hat.
"Rekordentschädigung für Berliner Polizistin: „Bild“ bittet Judy S. um Entschuldigung und druckt große Richtigstellung"
Buchstäblich Lügenpresse. Wer hätt's gedacht ¯\_(ツ)_/¯
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- Feb 14, 2023
Clownstaat tut Clownstaat-Dinge. Kriminell interessieren sich nicht für Verbote. Trifft also nur wieder den dummen Michel, der sich selbst schützen muss, weil die Polizei auch inzwischen gaga ist.
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- Jul 6, 2022
Immer diese Debatten über Waffenverbote... wenn sie doch einfach das Abstechen und Erschießen verbieten würden, dann macht das keiner mehr!
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- Jun 2, 2019
Einfach das Verlassen des Hauses verbieten - hat ja schon mal geklappt.