DE Drachenlord / Rainer Winkler - 300kg schwerer Metal-Fan aus Mittelfranken

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Bekommt Drachenlord seinen Youtube-Kanal zurück?

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Herzlich Willkommen bei

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dem Blog!

Der Dicke meint es mit seinem 8362873678236ten Projekt so richtig ernst und hat ein Blog-Seite dafür eingerichtet (Link). Wie das letzte Einhorn der andere Blog? Der ist natürlich mausetot (letzter Eintrag vom 8. November oder so).

Warum dieser Blog? Nun ...
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Ja das stimmt, die Sexualität wird immer noch voll verurteilt, kleingeredet, verteufelt und verglast! Natürlich nur in Reiners Erbsenhirn das sich schon vor geraumer Zeit von der Realität verabschiedet hat. In der echten Welt braucht es nur zwei Klicks auf Twitter (nun X) um brasilianischen Furzfetisch und tschechischen Zwergenporn zu finden, OnlyFans-Huren sprießen wie Pilze aus dem Boden und mit Sex sells bringt man sogar Staubsaugerroboter an den fickgeilen Hengst von Welt.

Aber warum überhaupt eine spirituell-behinderte Bumskommune voller Nackedeis?

Die Idee einer eigenenen Kommune!!!
bei Drache Dezember 29, 2023

Fettbacke said:

Eigene Kommune?


Hallo zusammen, erst einmal: Ja, es handelt sich bei diesem Blog um die Idee, die mich seit Jahren nicht mehr loslässt und an der ich gerade in den letzten Monaten immer mehr überdacht und daran gearbeitet habe. Dennoch möchte ich mal ganz am Anfang anfangen. Was genau ist eine Kommune überhaupt? Es ist ein Begriff, mit dem nicht jeder etwas anfangen kann. Eine Kommune ist nichts anderes als eine Gemeinde. Die grundlegende Idee habe ich erst seit ein paar Jahren, aber einige Punkte, über die ich euch noch ausführlich schreiben werde, hatte ich schon als Kind. Auch wenn ich nicht daran dachte, sie in Form einer eigenen Kommune zu verwenden.

Aber nun mal zu der Grund form der Idee.

Ich möchte eine eigene Kommune gründen. Ja, dabei muss man viel bedenken, und in diesem und den nachfolgenden Posts werde ich viele Sachen wiederholen, ansprechen und erläutern. Fragen oder Ideen sind willkommen, aber bedenkt, dass ich an dieser Idee schon seit vielen Jahren festhalte und mir daher viele Gedanken gemacht habe. Da es außerdem nicht nur diesen Post geben wird, sondern weitere folgen werden, können die von euch bedachten Punkte möglicherweise in späteren Posts zur Sprache kommen. Also bitte etwas Geduld. Bevor ich diesen Post veröffentliche, werde ich bereits andere schreiben und täglich einen oder zwei davon veröffentlichen.

Die Kommune, die ich gründen möchte, soll sich möglichst effektiv selbst versorgen. Das bedeutet, Lebensmittel, Holz und Ähnliches sollten idealerweise selbst angebaut und/oder verarbeitet werden. Solche Projekte sind in Kommunen nicht ungewöhnlich. Wie viele wissen, bin ich jedoch auch jemand, der nicht damit zufrieden ist, wie verklemmt viele Menschen heute immer noch sind, insbesondere im Bezug auf Themen wie Homosexualität, Bisexualität, Polyamorie oder allgemeine sexuelle Freiheit. (Die Liste könnte logischerweise noch länger sein.) Daher möchte ich auch darauf ein Augenmerk legen in dem Kommunenprojekt, ebenso wie auf die Freikörperkultur (FKK). Auch zu bedenken wären Sachen wie der Standort, an dem man eine solche Gemeinde aufbauen kann, und was man alles dafür benötigt, beispielsweise Häuser, Werkzeuge, Scheunen, Ställe, Tiere etc. (Wie gesagt, nach und nach werde ich auf alle Punkte eingehen, die ihr euch auch fragt.)

Fangen wir erstmal mit der Selbstversorgung an:

Ich habe mit der Kommune auch das ziel eine weitestgehenden Selbstversorgung.
Selbstversorgung ist ein schwieriges Thema, gerade in solchen Gemeinschaften. Einige Dinge muss man von außen besorgen. Gerade in der Anfangszeit ist es mit Sicherheit schwer und es dürfte auch einiges an Zeit dauern, bis man eine Gemeinschaft weitestgehend zur Selbstversorgung bereit hat. Ein guter Punkt ist natürlich in diesem Zusammenhang auch der Beginn der Jahreszeit. Also am besten fängt man mit der Gründung einer solchen Gemeinde im Frühling oder kurz vor dem Frühling an, damit man beispielsweise die Lebensmittelversorgung startklar bekommt. Ich denke dabei beispielsweise an Tiere wie Kühe und Schweine, aber auch an Fische oder Feldfrüchte. Es gibt dabei viel zu bedenken. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und weiß also sowohl, wie schwer die Arbeit ist, als auch, was alles nötig ist. Aber auch wie schön es ist dinge wachsen und sich entwickeln zusehen.

Lebensmittelversorgung ist dann aber auch nur ein Teil der Selbstversorgung. Man benötigt auch Holz im Winter, genauso wie einige andere Dinge. Daher benötigt man für ein solches Projekt auch eine Vielzahl verschiedener Menschen, die im Idealfall auch noch alle verschiedene Erfahrungen und/oder Fähigkeiten in den jeweiligen Berufen haben sollten. (Ein Wille neues zu lernen ist auch wichtig.) Von Leuten, die sich mit Feldarbeit auskennen, bis hin zur Tierhaltung. Aber nicht nur das. Auch Waldarbeiten oder Handwerker werden für ein solches Projekt benötigt. Ich für meinen Teil bin, wie gesagt, auf einem Hof aufgewachsen und habe daher verschiedene Dinge von klein auf gelernt. Ich denke, es gibt viele andere, bei denen das ähnlich ist. (Ich würde dazu aber noch einen spezielleren Post schreiben.)
Das erstmal zur grundlegenden Selbstversorgung.

Dinge die von Außen kommen würden/müssen:

Kein Land hat alles. So ist der Handel entstanden. Schon früher musste man handeln, um verschiedene Dinge zu bekommen oder überschüssige Güter loszuwerden. Das ist im Prinzip der Ursprung von Geld. Ich möchte an dieser Stelle gleich mal anmerken, dass ich in keiner Weise vorhabe, irgendjemanden auszunutzen. Ich spreche es deswegen an, weil das Folgende sonst falsch verstanden werden kann.

Innerhalb der Gemeinde soll Geld keine Rolle spielen. Das klingt für die Mehrheit aller Menschen vermutlich lächerlich. Ich will es euch dennoch erklären. (Ich weiß auch nicht, wer schon über Kommunen gelesen oder sich informiert hat.) Das System einer selbstversorgenden Kommune ist grundsätzlich recht einfach erklärt. Man macht alles gemeinschaftlich, das bedeutet, es wird zusammen gearbeitet und zusammen gegessen. Und zwar von den Dingen, die man selber erwirtschaftet hat. Soweit erstmal alles klar. Innerhalb der Gemeinschaft, die ich plane bzw. anstrebe, ist jeder mit den jeweiligen Aufgaben beschäftigt, die er nach seinem Wissen und Talent hat. Jeder kann etwas anderes gut und so ist jeder ein wichtiger Teil, ohne den es nicht geht.

Das bedeutet, jemand, der beispielsweise Dinge repariert, arbeitet nicht auf dem Feld. In der normalen Welt (ich weiß, blöd ausgedrückt) würde er für seine Arbeit Geld bekommen, welches er ausgeben kann, um beispielsweise Essen zu kaufen. Innerhalb der Gemeinde ist es nicht nötig, denn er wird versorgt, weil er etwas tut, was außer ihm niemand macht. Genauso machen andere etwas, was er nicht kann oder macht. (Ich weiß, eine dumme Erklärung für jeden, da es offensichtlich ist. Aber ich bin gründlich.)
Dennoch wird Geld benötigt, denn leider geht es nicht ganz ohne.

Eine Kommune oder Gemeinschaft benötigt einen Plan und vor allem ein eigenes System, das Entscheidungen trifft. Beispielsweise einen Ältestenrat oder Gemeinderat (wie auch immer ihr es bezeichnen wollt). Dieser Rat verwaltet auch das Geld. Strom, Wasser und Internet sind nur drei der Dinge, die von außen bezogen werden müssen (Wasser und Strom kann man jedoch auf anderem Wege beschaffen). (Dazu werde ich auch in einem anderen Beitrag noch ausführlicher schreiben.)
Andere Dinge wären beispielsweise Sprit für Fahrzeuge und Maschinen, sofern sie benötigt werden. Dazu werde ich übrigens auch in einem anderen Beitrag mehr schreiben. Aber um es schon einmal anzusprechen,

Ich möchte nicht gänzlich, das man auf bestimmte Annehmlichkeiten verzichten muss. Strom, Wasser und auch Internet sollten schon nutzbar sein. Ich benötige zwei der drei angesprochenen ja schon alleine für meine Arbeit. Und Ja ich würde meine Arbeit weiter machen.
Allerdings hat, das zwei gründe. Erstens ich verdiene mit dem Beruf ja auch Geld und auch nicht wenig so das eine Kommune im Idealfall schon etwas mehr Sicherheit hat. (zumindest aus finanzieller Sicht) und zum anderen.
Ich habe bei meinem Beruf mehr als genug Möglichkeiten auch überall anders auszuhelfen. Beispielsweise auf Feld oder bei der (eventuellen) Tierhaltung. Ich bin mit beiden aufgewachsen. Ich bin jetzt nicht so erfahren darin wie vielleicht der ein oder andere Aber ich weiß auch, was ich tue.
Außerdem kann ich mit verschiedenen Werkzeugen umgehen. Neben mir sollten auch gegebenenfalls ein zwei andere arbeiten, um Geld zu verdienen. Natürlich kommt das aber auch immer darauf an wie viel ich verdiene. Das muss man mal schauen und dann innerhalb der Gemeinschaft klären. (Ich spreche es vor allem deshalb an um zu zeigen, dass ich auch daran gedacht habe.) Aushelfen bei anderen arbeiten in der Kommune kann ich trotz meines Jobs weil ich mir zeitlich alles einteilen kann und damit auch mehr zeit habe wie ich beispielsweise den arbeitsweg in eine forma nicht haben werde.

Persönlicher besitz:

Nun das ist ähnlich wie mit dem Besitz von Geld. Natürlich ist das folgende wieder nur ein Beispiel aber so in etwa wehre es ja auf alle materiellen Gegenstände anwendbar. Fernseher und PC so wie auch Handy sollte jeder haben können. (BZW. Zugang dazu.) (wie man sowas mit Handy Rechnung regelt, wehre halt die frage oder man Handys ganz ab Schaft und hat nur normales Telefon so oder so hab ich mir darüber bisher die geringsten Gedanken gemacht.) DVD bzw. Blu-rays so wie auch Bücher würde ich beispielsweise in so einer Art Videothek Raum unterbringen wollen. Wo sich natürlich jeder jederzeit bedienen kann. Muss natürlich auch wieder jeder zurückbringen aber es wehre zur freien Nutzung!
Wo man die her bekomm? Nun jeder der sich der Gemeinde anschließt hat ja verschiedene dinge, die er in die Gemeinde mit einbringt. Daher kann man dies dann dafür zusammen nehmen.

Wie gesagt ist nur ein Beispiel. Jeder innerhalb der Gemeinde muss sich ja einbringen. So soll es auch laufen das jeder alles teilt. Jedenfalls ist das die grundlegende Idee.

Frei Körper Kultur (FKK)

Wer mich kennt, ist von der Vorstellung mich Nackt zu sehen vermutlich nicht gerade begeistert. Ich kann es sogar verstehen auch, wen ich die Ansicht auf andere bezogen nicht teile. Die frei Körper Kultur oder kurz FKK ist etwas mit dem ich schon früh in Berührung gekommen bin. Und etwas was ich auch bis heute gerne mache. Leider kenne ich kaum Menschen, die ebenfalls begeistert davon sind.
Kleidung hat in meinen Augen zwei Zwecke. Sie hält warm oder Kühl. Und ist zum Schutz da. (das waren drei punkte?) Genau genommen war es sogar nur einer. Kleidung soll schützen. Sowohl vor Hitze als auch Kelte und vor Verletzungen. Das ist der grundlegende Gedanke. Heutzutage tragen Menschen Kleidung aus Charme und aus Ästhetischen gründen. Beides Punkte die ich nicht nachvollziehen kann.
(Was übrigens wen auch nicht nur aber gerade auch an Schulen zu Neid und streit, führt.)

Außerdem ist nackt sein der Natürliche zustand. Für uns Menschen und zu dem Gesünder. Viele schlafen in Unterwäsche oder sogar Schlafanzügen. Der Witz ist. Alles, was einen Gummizug hat, ist ungesund. Gerade im Schlaf wo man sich weniger bewegt. Der Grund dafür ist das der Gummizug die Gefäße daran hindert vernünftig durchblutet zu werden. Nicht gerade die beste Methode zu schlafen. Ich für meinen Teil schlafe schon seit Jahren nackt bis auf wenige Ausnahmen.

Wie genau würde FKK innerhalb der Kommune ablaufen?
Ich für meinen Teil würde es jedem selbst überlassen wie und wann er oder sie nackt ist. (Allerdings versteht sich von selbst das es dann schon auch mehr oder weniger Pflicht ist. Grund für diese aussage, ist wie man sich denken kann. Es gibt, immer läute die gerne schauen aber selbst nicht trauen.)
Grundlegend wie gesagt ist Kleidung als Schutz gedacht und teilweise auch für Hygiene. Daher sollte Kleidung nur da getragen werden, wo sie gebraucht wird. Beispielsweise bei Arbeit wo man sich verletzen könnte oder es Hygiene fordert. Als Beispiel (kein muss) kochen.
Ansonsten würde ich FKK bevorzugen also auch ich selbst versteht sich von alleine.

Freie Liebe

Etwas über das man gerade in den letzten Jahren immer mehr hört, ist Polyamory. Das Wort ist anklickbar und ihr kann man bei Bedarf nachlesen, was es damit Aufsicht hat. Also für die Kommune würde ich bevorzugt Menschen verschiedensten Geschlechtes und Sexualitäten haben wollen. Was aber dem Konzept der freien Liebe entgegensteht währen ein paar einzelne Punkte. (Wobei man aber natürlich dennoch niemanden diskriminieren will.) Das wehre natürlich einmal die Monogamie. (Auch das Wort ist anklickbar bei Bedarf.) Dann asexuelle Menschen und ähnliches. (wie gesagt ich möchte niemanden diskriminieren im Gegenteil.) Dennoch sind Menschen die einzig eine monogame Beziehung führen oder anstreben in einer solchen Gemeinschaft ja eher falsch. Auch dieser Punkt wird noch etwas ausführlicher zu besprechen und vor allem geplant werden müssen.

Grundstück Gebäude und Ort.

Ich würde diesen Abschnitt gerne in die jeweils drei Punkte unterteilen. Ich würde mit dem Ort anfangen.

Ort?

Der Ort ist etwas, was mir noch am meisten Bauchschmerzen macht. Einerseits möchte ich es in Deutschland machen. Andere Seitz würde sich schon alleine wegen meiner Hater, Krankenversicherungen der Gemeinde Mitgliedern und ähnlichen Dingen das Ausland anbieten. Vielleicht Italien, Spanien oder Portugal. Dafür spricht einiges. Für mich persönlich widerspricht sich aber auch einiges. Angefangen mit den Gesetzen. In Deutschland bin ich zwar auch kein Experte für Gesetze aber ich lebe mein Leben lang hier und kenne zumindest die grundlegenden dinge. Im Ausland kann (muss nicht) vieles anders sein. Ein Beispiel ist FKK in Deutschland ist es zwar allgemein auch gesetzlich geregelt aber es wird auch toleriert. Zumindest teilweise. Innerhalb einer gemeinde wo ein Teil der regeln ja von der Gemeinde selbst ausgeht, ist das also machbar. Es geht aber auch um andere Punkte. Beispielsweise wie eben angesprochen die Kranken Versicherung Pflicht. Ein Dorf also eine Kommune (Gemeinde) zu gründen ist ja auch mit gesetzlichen dingen verbunden. Darin kenne ich mich beispielsweise gar nicht aus. In Deutschland gibt es aber andere die sich vielleicht anschließend und damit zurechtkommen. Im Ausland dagegen muss man auch alles oder viel neu lernen.

Dazu kommt die Sprachbarriere, die wen auch ich damit vielleicht klarkomme andere aber nicht. (Ich spreche selbst ja nur Deutsch und wenig englisch und noch weniger andere sprachen wie Italienisch oder Japanisch.) Wie gesagt es ist generell alles nicht leicht. Und man muss wie anfangs gesagt viel bedenken.

Gebäude

Gebäude und Grundstück ist beides irgendwie miteinander verbunden. Dennoch fange ich bewusst mit dem Gebäude an.
Gebäude würde ich sagen benötigt man auf jeden Fall je nach Anzahl der Personen, die in der Kommune leben verschieden, viele Wohnhäuser. Um ehrlich zu sein habe ich da verschiedene Überlegungen zu.
Anfangen würde ich erstmal mit der Überlegung eines Hauses. Ich denke am Anfang an etwa 24 Menschen, die in der Kommune leben. Da nun ja Freie Liebe und auch FKK für die Kommune geplant/gewünscht ist hab ich die Überlegung das man beispielsweise eine Art Schlafsaal hat, in dem 6 vielleicht auch mehr schlafen können. Bei 6 pro Zimmer währen es insgesamt 4 Zimmer die man zum Schlafen benötigt. Damit würde ein Haus reichen, wen im Haus noch ein großes Gemeinschaft-Bad ist dazu eine große Küche und vielleicht ein großes Gemeinschaft-Zimmer. Dazu hatte ich im übrigen noch eine andere Überlegung, und zwar dachte ich das man auch einen großen Raum haben könnte, in dem man beispielsweise einen Beamer installiert in dem man dann neben Besprechungen auch ab und an mal Film Abende und ähnliches machen kann. Eben gemeinschaftliche Aktivitäten.
Optionen gäbe es dafür ja viele.

Ich denke, zwei Wohnhäuser währen im Ganzen für 24 Personen ausreichend. Jedenfalls für den Anfang. Man braucht aber natürlich noch weitere Gebäude. Es kommt auch ganz darauf an was man alles möchte. Ich würde auf jedenfalls versuchen verschiedene Tiere zu halten wie beispielsweise Hühner, Schafe, Schweine und Kühe. Außerdem bitten sich Tauben, Gänze und Hasen an. Für diese benötigt man natürlich auch entsprechende Gebäude so wie auch gegebenenfalls Gehege für Auslauf. Dann benötigt man auch Scheune und Vorratshaus oder halt etwas wo man dinge wie Hafer Korn und andere Lebensmittel speichern kann. Was auch wieder etwas schwierig ist wegen Ungeziefer und vielem. Zudem wehre ein kleiner Wind oder Wasser Mühle sinnvoll.

Zelte?! Ich hab mir überlegt das man auch zusätzlich zu den Gebäuden, die ich schon beschrieben, habe eine ecke einrichtet, wo man große Zelte aufbauen kann. Vielleicht nicht gerade so große Tipis aber schon in einem ähnlichen stiehl wie die amerikanischen Ureinwohner. Das hat verschiedene Hintergründe. Wen man schon Natur verbunden sein möchte bittet sich sowas auch immer an. Die Idee kann man in der Gruppe dann natürlich noch weiter spinnen nur mal schon als Idee vor ab. Würde da aber lieber so selbst gebaute zelte machen nicht, was man im Laden kaufen kann. Kann man dann auch verschiedene eigene Ideen anbringen.

Grundstück

Der Ort und die Gebäude sind schon so halb geklärt wie man sieht. Natürlich gehört dazu mehr aber das ist mal der grobe Plan. In der Kommune braucht man aber natürlich auch Grund Besitz damit man beispielsweise Felder anbauen kann Tiere halten und natürlich auch Wald für holz. Sollte man das wollen! Ich hab noch eine zusätzliche Idee wie das mit den Zelten. Wo man ja auch einen Ort braucht, wo man aber auch beispielsweise mal eine Feuerstelle einrichten kann, wo man zelte aufbaut und ähnliches. Sollte man auch fische haben wollen braucht man ja auch dafür einen Weiher oder ähnliches?
Ihr seht, ich mache mir viele Gedanken.

Kinder in der Kommune?

In einer Kommune in der FKK und Freie Liebe praktiziert wird ist natürlich auch die frage was ist mit Kindern und Jugendlichen. Ich weiß nicht genau wie die Regelung mit FKK und Kindern ist. Ich hab, freunde und auch in meiner Jugend da wurde da nicht drüber geredet aber auch Kinder und Jugendliche durften ganz normal beim FKK (Beispiel am Strand oder See) dabei sein. Letztlich ist das für ein Kind gerade wen es damit aufwachst ja nichts Ungewöhnliches.

Ich weiß nicht wie es gesetzlich geregelt ist, ich hab mich damit noch nicht so auseinandergesetzt. Es gibt ja ähnliche und vergleichbare Kommunen. Gerade im Punkt FKK ist ja See und Strand oder auch Camping jetzt schon nicht ungewöhnlich. Ich kann euch bis jetzt die gesetzlichen folgen nicht sagen da ich mich mit dem Thema nicht auseinandergesetzt habe.

Was die freie liebe angeht, brauche ich mich nicht äußern denke ich. Kinder werden da von fern gehalten Punkt. Sollte irgendwas in der Art passieren wird selbstverständlich Polizei informiert und die Person den Behörden übergeben außerdem, wird die, Person auf Lebenszeit aus der Kommune ausgeschlossen. Das sollte sich ohnehin von selbst verstehen.

Was die arbeiten auf dem Hof angehen sollten die Kinder hier und da mit anpacken je nach alter und Möglichkeiten aber natürlich sollten die Kinder nicht zur Arbeit verpflichtet sein. Kinderarbeit ist ja strafbar aber davon mal abgesehen müssen die Kinder hier und da ja auch wissen wie man was macht. Wen sie als erwachsene das Bedürfnis haben in der Gemeinschaft weiterzuleben.

Schule?! Das wiederum dürfte ein etwas schwieriger Punkt sein. In Deutschland gilt Schulpflicht. Ich selbst hab mit dem Schulsystem aber keine gute Erfahrung. (ich spreche gerade nur von dem Lernsystem. Nicht Mitschülern.) Versteht mich aber nicht falsch. Schule ist wichtig besonders wen die Kinder später mal vielleicht die Kommune verlassen wollen, um irgendwo zu arbeiten, aber auch in der Kommune wird es hier und da dazu kommen das man zumindest einige der dinge benötigt. Lesen und schreiben so wie Mathematik finde auch ich wichtig, auch wenn ich es nicht mag. Aber auch andere Sachen wie Geschichte ist wichtig. Ich bin der Meinung Fehler werden immer wiederholt, wen man nicht aus der Vergangenheit lernt. Und so ist auch das wichtig. Genau wie andere Sachen.

Die Frage ist nun nur, ob man Kinder in die Schule außerhalb der Kommune schickt (schicken muss) oder ob man wen man Leute innerhalb der Gemeinde hat die unterrichten dürfen die Gemeinde auch wirklich eine Art kleine Schule hat. Wie gesagt die Kinder brauchen auch eine Ausbildung die Frage ist, wie das geregelt ist. Sowohl gesetzlich als auch schulisch. Vielleicht kenn sich damit aber jemand ja aus und man kann darüber wen es wirklich zu der Gründung der Kommune kommt planen.

Aktivitäten abseits von Arbeit?!

Kommen wir zu einem vielleicht auch interessanten Punkt. Das Leben besteht nicht nur aus arbeiten. Ich bin der Meinung, man sollte Arbeiten um zu leben aber nicht ohne zu leben. Oder anders ausgedrückt die Arbeit sollte nicht den ganzen Tag in Anspruch nehmen. Natürlich gerade wen man auf einem Hof arbeitet, gibt es immer etwas zu tun dennoch sollte man sich auch einmal hinsetzen, um etwas zu trinken zu essen mit den Kindern zu spielen oder einfach zu entspannen.

Ich hab mir daher überlegt, man sollte versuchen verschiedene Plätze für Aktivitäten zu schaffen. Für den Sommer beispielsweise würde ich vorschlagen das man einen Badeweiher hat. Oder etwas Ähnliches. Eine Festwiese auf der man beispielsweise ein Sommer Frühlings oder Herbstfest feiert. Ich hab ja schon gesagt das ich auch über einen Zeltplatz nachdenke da könnte man eine schöne große Feuerstelle einrichten, wo man sich abends noch entspannt zusammen setzen kann miteinander reden und andere dinge machen kann.

Ich hab überlegt wie oben beschrieben einen Raum in dem man sich, als Gemeinde bei Bedarf versammeln kann, um wichtige punkte die alle betreffen, zu besprechen. Aber auch Film Abende spiele Abende oder ähnliches machen kann. Eben einen Raum in dem man auch bei schlechtem Wetter was machen kann.

Natürlich kann man auch ab und an Feste feiern, wo man beispielsweise die Ernte feiert oder ähnliches dafür auch die Festwiese oder halt Festplatz. Und ich bin sicher ihr habt, auch viele Ideen. Das Leben besteht nun mal nicht aus Arbeit.

Religion?!

Ja mein persönlicher Dämon. Ich bin Atheist oder bezeichne mich zumindest als solchen. Ich habe einen glauben aber keinen der als Religion existiert. Daher Atheist. Aber der eine oder andere wird vermutlich einem glauben angehören. Ich persönlich glaube die Religion eher dafür sorgt, das man sich streitet. Daher wehre mir persönlich Religion in der Kommune eher unwichtig. Ich würde es so handhaben das jeder glauben kann und darf was er will. Menschen die nun aber aktive in Kirchen Moschee oder andere Glaubensinstitutionen gehen ist wohl etwas schwierig. Andere Seitz werden solche Menschen sich vermutlich ohnehin nicht für das Projekt interessieren.

Das wehre zusammengefasst, erstmal das wichtigste denke ich. Es kommen wie gesagt aber noch weitere Posts in den kommenden tagen einer oder zwei pro Tag in denen ich viele andere Punkte noch anspreche, daher nicht zu schnell urteilen bitte.

Kommentare und Feed Beck willkommen.
Euer Drache

lol als ob ich das alles gelesen hätte. Klicken wir uns einfach weiter durch die Hirnfürze eines Porno besessenen, geistig umnachteten Sonderschülers.

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Der Anfang
bei Drache

Der Sondi said:

Menschen für die Kommune

Jede Kommune steht und fällt mit ihren Bewohnern. Ohne eine Gruppe von Menschen, die in der Kommune leben oder leben wollen, gibt es keine Chance, dass das Projekt überhaupt umgesetzt werden kann. Aber welche Voraussetzungen gibt es, um in eine solche Kommune zu ziehen? Was wird erwartet und was muss man mitbringen, vor allem können?

Grundlegend muss man eigentlich erstmal nichts können. Jeder Mensch hat irgendwelche Erfahrungen, sei es im Kochen, Handwerk, Tier- oder Landwirtschaft oder in anderen Bereichen. Das Wichtigste ist, dass man eine möglichst große Gruppe hat, die allerdings nicht zu groß ist und vor allem aus möglichst vielen unterschiedlichen Menschen besteht.

Die Drei Grundpfeiler der Kommune

Die drei Grundpfeiler dieser Kommune sind sozusagen die Dinge, die ich mir zumindest gerne in der Kommune wünsche. Als erstes wäre da die Selbstversorgung. Einer der heikelsten Punkte dabei ist, dass Selbstversorgung auch immer eine Frage dessen ist, was man alles benötigt. Dazu gehören die Lebensmittel- und Wasserversorgung natürlich ganz oben auf der Liste. Aber auch Dinge wie Strom sind wichtig. Je nach Größe der Selbstversorgung ist auch Benzin für eventuelle Fahrzeuge wichtig, sowie viele andere weniger wichtige Dinge. Und um so mehr Leute um so mehr dinge gerade Lebensmittel werden benötigt.

Als nächstes wäre da die Freikörperkultur (FKK). Diese ist für mich persönlich aus verschiedenen Gründen wichtig. Schon als Kind und Jugendlicher habe ich Erfahrungen damit gemacht, wie ich beispielsweise nackt mit Freunden badete oder einfach nur nackt auf den Wiesen im Gras lag. Für mich war das einer der Inbegriffe von Freiheit. Leider habe ich, als ich älter wurde, den Bezug dazu verloren und erst etwa 15 Jahre später wieder Anschluss daran gefunden. Doch leider nie mehr so frei und unbeschwert wie damals, da in meinem direkten Umfeld niemand Interesse daran hatte und/oder hat.

Und der dritte Punkt ist die Spiritualität. Dieser Punkt sollte allerdings vielfältig sein. Das bedeutet, dass Spiritualität für jeden etwas anderes bedeutet. Für mich ist es der Fluss an Energie. Diese ist weder positiv noch negativ, sondern das, was wir als Individuen daraus machen. Wir alle leben auf mehreren verschiedenen Ebenen: der physischen Welt und der spirituellen Welt. Doch viele nehmen letztere nicht wahr. Sie ist noch in weitere Ebenen aufgeteilt, doch dafür würde ich einen Post erstellen. Um zum Thema zurückzukommen, für manche ist Spiritualität der Glaube, den sie beispielsweise an Götter haben, oder der Glaube, den sie an andere Dinge des Universums haben. Grundlegend gilt, dass jeder das Recht hat, seine geistige Freiheit auszuleben, wie er oder sie möchte. Man kann sich beispielsweise auch gegenseitig dabei unterstützen. Gestern im Stream meinte beispielsweise jemand, er könnte Tai Chi unterrichten, was auch mit einer geistigen Entspannung einhergeht. Ich für meinen Teil meditiere gerne. Ich habe nur eine Bitte an alle, die sich das anschauen und vielleicht Interesse haben: Wenn klar ist, dass jemand kein Interesse an eurer Art der spirituellen Welt hat, wird das akzeptiert. Ich für meinen Teil interessiere mich nicht für Götter und möchte auch nicht permanent damit belästigt werden. Andere finden sicherlich meine Art ebenso gruselig. AKZEPTANZ heißt die Devise.

Soweit erst einmal zu den drei Stützpfeilern der Kommune. Es gibt dann noch andere, die auf ihnen aufbauen. Sollte man sie als Querbalken bezeichnen? Oh, heute wird es philosophisch.

Einer der Querbalken ist beispielsweise die gemeinschaftlichen Aktivitäten, wie das gemeinsame Abendessen – natürlich auch morgens und mittags. Einfach die Zeit, die man miteinander verbringt oder um es in einem Wort zu sagen: Gemeinschaft. Einige meiner Hater machen sich immer über Dinge lustig, die ich anfange. So wird beispielsweise oft über meine Vorliebe für Sex. Viele in dieser Hater-Gemeinschaft sind entweder zu prüde oder sind einfach in einer anderen Situation aufgewachsen. Einige sind sicher auch einfach durch kulturell andere Ansichten geprägt. Daher ist ein weiterer Querbalken die Freie Liebe. Gerade die Liebe unter gleichgeschlechtlichen Paaren oder generell zwischen Partnern wird oft als unnormal wahrgenommen. Trotz der modernen Zeit und der deutlich höheren Toleranz gibt es immer noch zu viele, die sich darüber aufregen und es nicht verstehen. Freie Liebe, sei es unter gleichgeschlechtlichen oder verschiedenen Geschlechtern, selbst Polyamorie, ist etwas, was viele nicht nur nicht verstehen, sondern sich auch stur weigern, es zu verstehen.

Daher ist für mich ein wichtiger Punkt auch das: Ich als bisexueller Mann, der auch noch frei leben will, möchte mich nicht permanent dafür rechtfertigen, warum ich so bin, wie ich bin. Ich bin so, und das ist es. Ich könnte mir vorstellen, dass es viele andere gibt, die ebenfalls damit Probleme haben. Zu dem Punkt "freie Liebe" kommt auch noch mehr dazu. Ein weiterer Aspekt ist das Leben möglichst weit abseits von Städten oder größeren Dörfern. Freiheit beginnt für mich zumindest mit dem tiefen Durchatmen und den stillen Geräuschen der Natur. Seien es Tiere, der Wind in Blättern und Gras, oder Wasser in einem Bach. Sowas wie Regen oder Gewitter liebe ich auch und könnte stundenlang nur da sitzen, in Gedanken versunken, den Geräuschen lauschen, ohne permanent ein Hupen, ein Auto oder generell das Geschrei anderer Menschen zu hören.

Nun zu den Menschen:

Wir in der Kommune suchen Menschen verschiedener Art für das Projekt. Vorkenntnisse sind momentan nicht unbedingt erforderlich, könnten jedoch von Vorteil sein. Sie sind jedoch nicht die wichtigsten Kriterien. Eine Erfahrung, die man jedoch bereits haben sollte, betrifft die Grundprinzipien. Deshalb eben die Erklärung: Es wäre von Vorteil, Erfahrung mit FKK zu haben und sich zumindest nackt in der Gegenwart anderer Menschen wohlzufühlen. Es ist allerdings nicht zwingend erforderlich, da es meiner Erfahrung nach nicht so unangenehm ist, wie viele denken, da schließlich alle Beteiligten nackt sind. Dennoch ist es ratsam, vielleicht schon einmal an einer Nacktwanderung teilgenommen oder eine Zeit lang FKK-Camping gemacht zu haben, bei dem man dauerhaft nackt ist. Auf diese Weise kann man herausfinden, ob man sich damit wohlfühlt.

Es wäre auch gut, wenn jeder in ein paar verschiedenen Bereichen Erfahrung hat, z.B. beim Kochen, in der Gartenarbeit oder im Umgang mit Tieren. Schließlich will man ja eine selbstversorgende Kommune sein und möglichst wenig Hilfe von außen holen müssen. Handwerklich geschickte Personen wären auch von Vorteil, da man vermutlich gerade am Anfang viel am Grundstück machen muss, abhängig davon, welches Objekt man letztendlich sucht oder findet. Außerdem sollten auch einige Personen Ahnung von Zahlen haben, damit man, falls man schon mit der Außenwelt - also dem Staat - in Kontakt treten muss, sei es bezüglich Steuern, Versicherungen und ähnlichem, jemanden oder mehrere hat, die das regeln können. Zusätzlich, wenn man wirklich die Idee eines Campingplatzes umsetzt, könnten dort Leute Urlaub machen und die Kommune könnte sich dadurch auch etwas Geld dazuverdienen.

Eine andere Sache, die ebenfalls offen sein sollte, ist die körperliche Begierde. Ich möchte momentan nicht zu sehr ins Detail gehen, da es sonst wieder nur falsch verstanden wird. Aber so viel möchte ich dazu sagen: Es geht nicht nur um die Befriedigung körperlicher Begierden, sondern es hat auch geistige Auswirkungen, wenn man sich voll darauf einlässt. Freie Liebe bedeutet wirklich, dass es nicht nur um Sex geht. Polyamorie beinhaltet beispielsweise das emotionale Lieben von mehreren Menschen, nicht nur einer anderen Person. Im monogamen Beziehungskonzept geht es immer um zwei Menschen; unabhängig vom Geschlecht sind es in der Beziehung nur zwei Menschen. Freie Liebe sollte jedoch mehr als nur die körperliche Lust sein, sondern auch das Spirituelle einschließen. Körperliche Nähe schafft auch emotionale Nähe, wenn man bereit ist, sich darauf einzulassen.

Um diesen Punkt genauer anzusprechen: Monogamie ist schön und gut, aber ich glaube, jemand, der eine solche Beziehung anstrebt, ist in einer derartigen Kommune falsch aufgehoben. Offen für Neues zu sein und bereit, etwas auszuprobieren, ist gut. Aber man sollte schon versuchen herauszufinden, ob man damit klarkommt.

Alter der Menschen in der Kommune

Das Alter in der Kommune lässt sich recht einfach zusammenfassen: Prinzipiell soll niemandem der Zugang zur Kommune verwehrt sein, egal ob 1 oder 100 Jahre alt - wobei das wohl unrealistisch ist. Aber man sollte auch bedenken, dass es sich um eine generationsübergreifende Kommune handelt, die im besten Fall auch weiter existieren soll. Das bedeutet, dass junge Menschen und Kinder in der Kommune benötigt werden, um die Gemeinschaft aufrechtzuerhalten. Außerdem sollte man in der Lage sein, zu arbeiten, da man für die Selbstversorgung darauf angewiesen ist, dass alles funktioniert. Das heißt, dass sowohl Jüngere als auch Ältere hier und da mit anpacken sollten. Natürlich soll keiner überfordert werden und Rücksicht auf ältere Menschen und Kinder genommen werden. Dennoch muss jeder bis zu einem gewissen Punkt seinen Beitrag leisten, um das Fortbestehen der Gemeinschaft zu gewährleisten.

Kinder können natürlich nur mit ihren Eltern in der Kommune leben, das sollte ohnehin klar sein. Aber auch junge Erwachsene möchte ich wieder darauf hinweisen, dass es nicht leicht ist. Zudem besteht ab 18 ohnehin FKK-Pflicht, außer in bestimmten Ausnahmefällen. Dafür wurde die Kommune schließlich mitunter gegründet, neben anderen Punkten. Es sollte also auch für jeden klar sein, dass wer in die Kommune kommt, um zu gaffen oder andere zu belästigen, hier nichts verloren hat. Ich sage das deswegen dazu, weil ich schon im FKK viel gesehen habe, wo Menschen sich immer mal daneben benommen haben.

Andere Dinge, die ich jetzt nicht unbedingt in Worte fassen muss, wie Alter und beispielsweise Sex, versteht sich von selbst, sind klar verboten und werden entsprechend den Behörden gemeldet. Es versteht sich also von selbst, dass keine Pädophilen oder ähnliche Geschichten geduldet werden. Aber auch unter Erwachsenen gilt: Nein heißt Nein. Dass man so etwas extra hinzufügen muss, zeigt schon, wie krank die Gesellschaft heutzutage ist.

Das währe es erstmal zu diesen Punkt.

Zu der Anzahl an Menschen

Grundlegend gilt: Zu viele Köche verderben den Brei. Allerdings braucht eine gute Küche immer auch entsprechendes Personal. Gut, nicht der beste Vergleich, aber ihr versteht, denke ich, was ich sagen will. Wir sollten nicht zu viele Menschen in der Kommune haben, sollten aber auch nicht zu wenige haben, da es sonst scheitert. Ich schätze, je nach Grundstück und Ort, etwa 10 als Minimum und 24 als Maximum für den Anfang. Hier würde ich aber anmerken, ich rede nur von Erwachsenen. Kinder sind dabei nicht eingerechnet. Wie gesagt, grundlegend braucht man ja erstmal einen Ort, an dem man leben kann. Mehr Menschen, die dabei sind, bedeutet auch mehr Möglichkeiten aus finanzieller Sicht. Dazu braucht man aber auch einen größeren Ort. Ort, Gebäude und Grundstück habe ich ja bereits in einem anderen Post gemacht. Schaut da gerne mal rüber.

Vieles wird bereits angesprochen, aber noch ist nichts davon geklärt. Daher würde ich zunächst einmal von einem Beispiel ausgehen. Nehmen wir also an, wir haben ein Grundstück mit zwei bewohnbaren Häusern. Beide Häuser sind unterschiedlich groß: Das eine Haus hat große Räume, aber nur vier Räume auf zwei Stockwerken, während das andere Haus zwei Räume auf zwei Stockwerken hat.

Dann würde ich das große Haus als Schlafhaus ausbauen, in dem wir einen großen Bade- und Waschraum einrichten und die anderen Räume als Schlafsäle nutzen. Das wären also insgesamt acht Schlafräume sowie zwei Toiletten auf beiden Stockwerken. So könnte man vorerst planen, dass man sechs Personen pro Raum unterbringt. Das wäre dann perfekt für 48 Leute. Man hätte also mehr als genug Platz für die ersten 24 Menschen.
Das kleine kann dann als Küche und Speiseraum so wie Besprechungszimmer und Wohnzimmer für alle genutzt werden

Soweit auch zu den Zahlen.
Für diesen Bereich würde ich hier nun ein ende machen und sagen.
Ich danke euch für euer Interesse und freue mich das ihr es auch angeschaut habt.


Euer Drache


Uff ...


Weiter im nächsten Post
 

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Was braucht eine Kommune zum Wachsen? Richtig. Wasser. Äh. Natürlich ein Grundstück, einen Ort und Gebäude.

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Grundstück Ort und Gebäude
bei Drache

Krokettenkardinal said:

Thema Ort, Gebäude und Gelände


Hier auf der Seite erstmal der Überblick zum Ort dem Grundstück und Gebäuden die man vermutlich benötigt. Ich würde erstmal mit dem Ort anfangen.
Kleine Information noch vor ab. Es handelt sich hierbei nur um den Überblick. Weitere Posts zu dem Thema werden folgen.

Ort:

Ort also Land ist eine der anfänglich wichtigsten Fragen. Ich für meinen Teil tendiere zu einem warmen Land wo es im besten fall, das ganze Jahr nie unter etwa 20° fällt. Dabei denke ich allerdings nicht wie vermutlich viele andere an den FKK Aspekt, sondern ich mag einfach keine Kälte unabhängig von Kleidung. Ich würde da es sich hier nur um den Überblick handelt das ganze mal kurz zusammenfassen.

Fangen wir mit Deutschland an:
Deutschland hat wie alles Positive und Negative Vorteile. Fangen wir mit Positiv an. Ich und vermutlich auch ihr sprechen die Sprache. Wir sind (jedenfalls vermute ich das) alle hier geboren oder zumindest aufgewachsen. Daher kennen wir das Land und auch die Gesetze. Darüber hinaus (und das ist vor und Nachteil deswegen in beiden aufgeteilt.) gibt es eine Krankenversicherung. Allerdings ist diese Pflicht. Gehe ich in einem späteren post, mal genauer drauf ein. Dann haben wir noch die Tatsache das viele vermutlich auch freunde und Familien hier haben. (wobei das auch je auf Person vor und Nachteil sein kann.)

Kommen wir nun zu den Nachteilen:
Nachteile klar vermutlich für einige mit eingeschlossen die eventuellen Sprachbarrieren. Was mich angeht die Kälte im Winter. Außerdem Krankenversicherung. Die ja Pflicht ist. Wie gesagt kommt ein, extra post später in den nächsten Wochen mal. Dann ist ein weiterer Nachteil die Bürokratie, die man in Deutschland hat. Zudem gerade wen ich Teil einer Kommune bin der Hass und Neid. Ich hab viele Menschen, die mir nichts gönnen und mir egal was ich mache m wegstehen wollen. Das bedeutet natürlich auch dem Projekt. Es werden bereits Sachen im Telegram herumgeschickt und beraten wie man das Projekt am besten sabotieren kann. Sicher wird es auch einige geben die sich trauen in der Kommune einzusteigen, um sie von innen heraus zu vernichten. Wehre nicht das erste Mal. (Das kann natürlich auch im Ausland passieren. Chance dafür steht allerdings geringer.)

Nun mal zum Ausland positiv:
Für mich persönlich ganz klar an erster Stelle das ganze Jahr über warm. Dann natürlich die hoffentlich eintretende ruhe für die Verwirklichung der Kommune. (sprich keine Hater) dann wehre positive für einige sicher, dass sie ohnehin Deutschland verlassen wollen und so eine vielleicht gute Chance bekommen. Außerdem keine Krankenkassen Pflicht. Die Deutsche Bürokratie würde einem das Leben nicht unnötig schwer machen.

Zu den Negativen im Ausland:
Klar, die Sprachbarriere könnte für einige ein Problem darstellen, wobei man die Gelegenheit auch positiv nutzen könnte, um eine neue Sprache zu lernen. Je nach Land und Gesetzen müsste man sich jedoch zuerst damit auseinandersetzen, ob und wie das klappt. Wenn einfach mal 25 Menschen in ein fremdes Land kommen und eine FKK-Kommune aufbauen, wird das sicher einigen nicht gefallen. Und wie die Gesetzeslage beispielsweise in Spanien, Portugal oder anderen Ländern ist, weiß ich natürlich nicht.

Wie ihr seht, sind die Nachteile im Ausland vielleicht nicht ganz so groß wie in Deutschland. Allerdings würde ich an dieser Stelle gerne anbringen, dass es sich bei der Kommune ohnehin um ein Gemeinschaftsprojekt handelt und ich genau deshalb keine Entscheidung alleine treffen möchte. Ich habe mittlerweile viel positiven Zuspruch bekommen und sogar schon ein paar Angebote von Leuten, die das Projekt unterstützen wollen. Allerdings muss ich dazu auch sagen, dass es natürlich nicht so einfach ist, herauszufiltern, ob das nun ernst gemeint ist oder Fake ist.

Ich würde daher folgendes machen: Sobald man die ersten Leute zur Gründung zusammenhat, wird darüber abgestimmt und geschaut, ob Deutschland oder nicht und wenn ja, ob man das schon hier oder dort machen will. Ich rechne nicht damit, dass es sehr schnell geht, wobei ich von der Menge an Nachrichten bisher nach nur zwei Tagen doch überrascht war.

Gelände

Das Gelände wird wichtig sein, weil man sowohl eine Grundfläche für die Anpflanzung von Gemüse und vielleicht sogar Obst benötigt, als auch eventuell Campingplätze einrichten möchte, um etwas Geld für die Gemeinschaft zu verdienen. Außerdem, wenn man beispielsweise auch Tiere zur Nahrungsgewinnung halten möchte, benötigt man Weideflächen oder Graswiesen, um Heu zu machen. Das hängt jedoch natürlich davon ab, wie weit man die Selbstversorgung mit Nahrung betreiben möchte. Außerdem hätte ich gerne einen Ort auf dem Gelände, wo man sich einfach zum Beispiel für ein kleines Fest treffen kann, wenn man etwas feiern möchte, sei es Geburtstage, Frühlings-, Sommer- oder Herbstfeste oder was auch immer.

Gebäude

Nun zum Kernstück der Kommune: Man kann natürlich nicht dauerhaft unter freiem Himmel schlafen, daher braucht es Häuser. Ich habe bereits eine grobe Vorstellung davon beschrieben; hier folgt nun eine detailliertere Ausführung.

Beginnen wir mit den Wohnhäusern. Eine Idee von mir wäre ein Schlafsaal. Da es in der Kommune um FKK und freie Liebe geht, sollte dies eigentlich kein großes Problem darstellen. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass es für viele ein Problem ist, wenn sie sich mal zurückziehen und alleine sein wollen. Jeder, auch ich, braucht hin und wieder einen Rückzugsort. Daher überlege ich, wie man einen solchen gestalten könnte.

Kommen wir zum Schlafsaal. Einige werden sich vermutlich fragen, wie das genau abläuft mit dem Schlafsaal und der freien Liebe. Und nicht jeder wird vermutlich immer Lust darauf haben und möchte vielleicht einfach nur in Ruhe und ungestört schlafen. Ich habe daher überlegt, dass man zwei verschiedene Arten von Schlafsälen einrichten könnte. In dem einen weiß man von vornherein, mit wem man dort schläft (es ist jedoch keine Pflicht), und es könnte möglicherweise etwas passieren, sei es mit sich selbst oder mit anderen in dem Saal. Im anderen Schlafsaal dagegen schläft man einfach nur, weil man beispielsweise erschöpft von der Arbeit ist oder einfach mal Ruhe braucht.

"So weit zu diesem Thema. Mir wurde bereits die Frage gestellt, ob wir auch einzelne Zimmer haben. Also würde ich das folgendermaßen regeln: Da, wie ich bereits erwähnt habe, die Kommune eine Gemeinschaft ist und alle ein Mitspracherecht haben, sollten wir definitiv darüber abstimmen und überlegen, ob die Idee eines Schlafsaals letztendlich überhaupt umgesetzt werden soll. Ich hatte die Idee hauptsächlich aus dem Grund, genug Platz für ein paar Leute zu haben. Ein Schlafsaal für bis zu 7 Personen ist problemlos umsetzbar. Ein Einzelzimmer oder ein paar Zimmer würden bedeuten, dass wir für 7 Personen mindestens 3 bis 7 Zimmer benötigen würden. Ein Haus hat zum Beispiel je nach Größe oft nur 8 bis 10 Zimmer. Mein damaliges Haus hatte zum Beispiel 8 bewohnbare Zimmer, dazu 4 Kellerräume, drei Badezimmer und einen Dachboden. Die Küche ist bereits in den 8 Zimmern enthalten. Das würde also bedeuten, dass wir allein für die Einzelzimmer in einem Haus Platz für 7 Personen bräuchten. Einige Leute könnten sich sicherlich ein Zimmer teilen, daher vielleicht 6 Paare pro Haus. Das würde bedeuten, dass wir bei 2 Häusern vielleicht 24 Leute unterbringen könnten, aber noch keine Küche und keinen Gemeinschaftsbereich hätten."

Daher einfach mal abstimmen und schauen, wie man das macht, sobald man genug Leute zusammen hat. Außerdem sollte man bedenken, dass man auch wachsen will als Kommune. Ich persönlich strebe zwar nicht mehr als 50 bis 80 Menschen innerhalb der Kommune an, Kinder eingeschlossen, aber man weiß ja nicht. Und man sollte wirklich nicht vergessen, dass man auf Dauer auch Räume für Kinder braucht. Also würde ich sagen, ob nun schon von Anfang an genutzt oder nicht, man braucht mindestens zwei, vielleicht lieber drei Wohnhäuser. Eines der Häuser würde ich als Gemeinschaftshaus umbauen. Das bedeutet, ich würde eine gemeinschaftliche Küche einrichten, in der man zusammen für alle kocht. Dort sollte auch ein Wohnbereich sein, in dem man Spiele spielt, sich berät oder andere gemeinsame Aktivitäten ausleben kann, sowie ein gemeinschaftliches Badezimmer. Versteht das bitte nicht falsch. Toiletten sollten in allen Häusern eingebaut sein, auch mehrere, aber ich würde ein großes Badezimmer zum Duschen und Baden einrichten, wo man sich vernünftig waschen kann. Auch hier würde ich das so machen, um Platz für Wohn- oder besser Schlafräume zu haben.

Die Häuser sollten daher natürlich auch alle möglichst nah beieinander stehen. Hier bin ich natürlich auch für Ideen und Vorschläge offen.

Nun zu den Tier- oder Werkzeuggebäuden. Fangen wir mal klein an. Was ich auf jeden Fall empfehlen würde, sind Hühner. Das bedeutet, man braucht einen Hühnerstall sowie einen Auslauf für sie. Das muss nicht sonderlich groß sein. Allerdings muss man auch bedenken, wie viele Leute man in der Kommune versorgen muss. Es sollten also schon ein paar Hühner mehr sein. Als ich klein war, hatten wir ca. 20 Hühner für 5 Personen. Wir hatten immer genug Eier. Aber ich denke, für eine Kommune von 24 Leuten brauchen wir mindestens 40. Das hängt natürlich davon ab, wie viele Eier man braucht und wie gut diese Hühner legen.

Dann würde ich vorschlagen, dass man Kühe hält. Ich denke, dass nur ein paar Kühe ausreichen würden. Allerdings habe ich keine genaue Vorstellung davon, wie viele man braucht. Trotzdem braucht man auf jeden Fall einen Stall, in dem meiner Schätzung nach mindestens 3 oder 4 Kühe Platz haben und auch Platz, falls man welche kalben lassen muss. Es wäre übrigens gut, wenn ein oder zwei Leute in der Kommune Interesse daran haben und sich damit auskennen. Ich habe zwar auch meine Erfahrungen mit Kühen, aber bei weitem nicht so viele. Je nach Größe des Stalls kann man ihn vielleicht in zwei Abschnitte aufteilen und einen Teil eventuell für die Schweinehaltung nutzen. Dabei müsste man aber mal genauer schauen. Ich weiß nicht, ob das so einfach umsetzbar wäre.

Zu guter Letzt habe ich an einen Tauben- oder Entenstall gedacht, aber vermutlich ist das zu viel des Guten. Man muss ja auch die Tiere versorgen.

Also ist noch nichts festgelegt, sondern nur Überlegungen.

Man braucht jedoch auf jeden Fall eine Scheune, in der man Werkzeuge lagert und verschiedene Dinge abstellen und verstauen kann. Zum Beispiel Futter für die Tiere oder eventuelle Fahrzeuge, die man benötigt.

Gut, das wäre es erst einmal. Ich würde mich freuen, wenn ihr Anmerkungen und/oder Anregungen für mich hättet. Vielleicht gibt es ja auch jemanden, der damit Erfahrung hat und mich beraten kann, oder jemanden, der beitreten möchte und sich bereits mit verschiedenen Dingen auskennt.

Bis dahin erstmal euer Drache.

Ferstehe, ferstehe.

Wollt ihr Schmalztonnes tiefgründige Ergüsse (hihi Ergüsse. Ergüsse wie in Samenergü-) über's Nacktsein, nackte Körper und Menschen ohne Kleidung hören? Nein? Glück gehabt. Denn hier könnt ihr darüber lesen!

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Freie Körper Kultur
bei Drache

Schmalztonne said:

Frei Körper Kultur (FKK) in der Kommune


Freikörperkultur (FKK) ist auch heute noch ein Thema, das viele nicht nachvollziehen können. Gerade das Thema Kinder und FKK mag für viele komisch klingen. Das liegt daran, dass es in einer Zeit existiert, in der viele Pädophile existieren, die gleichzeitig auch noch zu geringe gesetzliche Strafen bekommen. FKK hat allerdings nichts mit Sex zu tun und sollte daher mit anderen Augen betrachtet werden. Viele sehen Nacktheit und Sex als viel zu eng miteinander verbunden, dabei geht es den meisten, die FKK praktizieren, weniger um Sex, obwohl es sicherlich auch solche Menschen gibt. Es geht vielmehr darum, sich frei zu fühlen. In der Gesellschaft wird es als normal angesehen, Kleidung zu tragen, und das nur, weil es seit Jahrtausenden so ist. Aber eigentlich ist das Blödsinn. Der Mensch ist das einzige Tier, das die Milch von anderen Tieren trinkt, und das einzige Tier, das das Fell von anderen tragen würde, auch wenn wir nicht mehr von Fell sprechen können, aber ihr wisst, was ich meine.

Der Name FKK – also Freikörperkultur –, wenn man ihn in die drei Worte aufspaltet, kann man das Ganze in Ruhe betrachten. "Frei" ist klar, was es bedeutet. Es gibt sehr viele Menschen, die sich eingesperrt fühlen, sei es in ihrem Job, in ihrem Alltag oder in ihrer Kleidung. Es gibt heutzutage so viele Gesetze und Regeln, die einfach unnötig sind oder einfach abgeschafft gehören. Es gibt beispielsweise immer noch Gesetze aus dem Mittelalter, die überhaupt nicht mehr durchgesetzt werden, aber sie existieren noch. Dann "Körper": Der Körper ist etwas, das wir alle haben. Nicht jeder ist gleich, nicht jeder ist schön, aber auch nicht jeder ist hässlich. Wir Menschen unterscheiden uns in Denkweise, Aussprache und sogar Hautfarben, dennoch sind wir alle in gewisser Weise gleich. Wir Menschen sollten mehr darüber nachdenken, was uns vereint, anstatt uns zu spalten. Da wären wir auch bei dem Wort "Kultur": Kultur ist etwas, das jeder irgendwie irgendwo hat. Es ist wichtig für uns Menschen zu wissen, wer wir sind. Wir wollen dazu gehören, aber nicht zu sehr von der Masse abheben. Demnach ist Kultur ein wertvolles Gut, um uns daran zu erinnern und auch etwas von uns mit anderen zu teilen. Soweit meine Ansicht.

Um das Ganze jetzt mal etwas organisiert anzugehen, werde ich – wie so oft – diesen Beitrag in mehrere Punkte unterteilen. Ihr könnt euch dann einfach nach der Überschrift den Abschnitt durchlesen, der euch interessiert oder über den ihr euch Gedanken macht. Und wie immer kommen natürlich weitere Posts mit der Zeit. Das heißt, es kann sein, dass dieser Beitrag schon nicht mehr aktuell ist, wenn ihr den Blog erst später im Jahr lest, oder es einfach Ergänzungen in Form eines Posts gibt. Ich werde aber auch immer Links in den Text einbinden, also achtet auf die markierten Worte, damit ihr euch bei Bedarf über andere Seiten noch belesen könnt, wenn nötig.

FKK die Befreiung der fesseln

Anmerkung, bevor es losgeht: Das, worüber ich gleich schreibe, ist teilweise lediglich mein persönliches Empfinden oder das von Menschen, die ich kenne. Das heißt, nicht jeder wird diese Ansichten teilen oder nachvollziehen können oder wollen.

Ich fange mal im Alter von 10 Jahren an. Schon als Kind rennt man manchmal nackt herum, also wenn man noch ganz klein ist. Mit etwa 10 Jahren unternahm ein Freund und ich jedoch regelmäßige Badeausflüge an einen Weiher. Irgendwann waren wir mal dort ohne Badekleidung. Das lag daran, dass wir gar nicht vorhatten zu baden, aber es war so heiß, dass wir kurzerhand einfach sagten: "Ach, scheiß drauf!". Also zogen wir uns aus und gingen baden. Danach, weil wir natürlich auch keine Badetücher dabei hatten, legten wir uns ins Gras und warteten, bis wir trocken waren. Für uns war das nichts Besonderes und wir dachten auch überhaupt nicht darüber nach. In dem Alter macht das, denke ich, kaum jemand. Von da an machten wir das eigentlich immer so, aber wir hatten dann doch Badetücher dabei.

Das war nur der Anfang. Irgendwann habe ich mich auf einer Wiese nackt ins Gras gelegt und noch einige andere Dinge ausprobiert. Schon damals habe ich gemerkt, dass ich das eigentlich gerne mache und mich dabei wohlfühle. Außerdem habe ich damals angefangen, Kleidung als eine Art Fessel zu sehen. Es ist wie eine Maske oder eine Rüstung, und das hat mich immer gestört. Als ich dann älter wurde, hat sich das allerdings etwas in den Hintergrund geschoben, und ich habe es gelassen, auch weil einem eingetrichtert wurde, dass das unschicklich ist. Man ist gezwungen, Kleidung zu tragen, weil man sonst sogar per Gesetz eine Strafe bekommt. Dabei ist Kleidung eigentlich unnatürlich. Zu dem Zeitpunkt, als ich etwa 22 Jahre alt war, habe ich wieder angefangen, in Saunas und FKK-Clubs zu gehen, und es war wieder befreiend. Ich habe auch angefangen, wenn möglich zu Hause nackt zu sein.

Allerdings haben viele meiner Freunde kein Interesse daran, da Nacktheit heutzutage viel zu sehr einen sexuellen Charakter hat. Das liegt nur daran, dass man gezwungen ist, Kleidung zu tragen. Dabei frage ich mich, ob das nicht im Konflikt mit den Gesetzen steht, wie zum Beispiel der Meinungsfreiheit und der Persönlichkeitsfreiheit. Gesetzlich belangt werden kann man nur wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses, und das tritt noch nicht einmal ein, wenn man nackt ist und gesehen wird. Erst wenn die Person, die einen gesehen hat, sich beschwert, entsteht die Situation des Ärgernisses. Wenn ihr mich fragt, ist das vollkommen banal, weil jeder von uns nackt geboren wurde. Aber gut, ich möchte jetzt nicht weiter darauf eingehen, da ich mich damit ohnehin nicht auskenne.

Für mich steht jedenfalls fest: Ich fühle mich durch Kleidung eingeschränkt und blockiert. Außerdem finde ich, dass eine größere Verbundenheit zur Natur besteht, wenn man zum Beispiel barfuß läuft. Viele haben schon Videos und Fotos von mir gemacht, weil ich gerne ohne Schuhe herumlaufe. Vielleicht ist es für viele kein schöner Anblick, aber mir ist es egal, denn es geht um mein Empfinden, nicht um das der anderen. Außerdem finde ich, dass es sich nackt im Gras sitzend oder auf Steinen viel mehr anfühlt, als nur das Gefühl des Körpers. Ich finde, dass man dabei auch den Energiefluss spürt. Aber gut, das ist ein anderes Thema. Dazu kommt auch noch etwas Eigenes.

FKK in der Kommune (Erwachsene)

Ich habe mich dazu entschieden, diesen Beitrag in einen für Erwachsene und einen für Kinder aufzuteilen, da ich ständig danach gefragt werde. Auf diese Weise kann sich vielleicht jeder sein eigenes Bild machen.

FKK (Freikörperkultur) für Erwachsene - nun, ich weiß nicht genau, was ich dazu sagen soll. Das Thema Kinder hat ja einen eigenen Beitrag, der sicherlich umfangreicher sein wird als dieser hier, da es sonst zu vielen Problemen führt und falsch aufgefasst wird. Also zunächst einmal zum Thema Erwachsene.

FKK ist eigentlich etwas, das so alt ist wie die Welt. Ich denke, dass auch schon in früheren Zeiten einige Menschen nackt herumgelaufen sind oder das mochten. (Die Rede ist hier nicht von Ureinwohnern, sondern von Menschen, die in einer Gesellschaft lebten, in der Kleidung normal geworden war.) FKK wird unter anderem in zwei (mir bekannten) Kategorien eingeteilt. Es gibt die Freikörperkultur, kurz FKK, und dann gibt es die Nudisten. Letztere sind etwas mehr auf der Schiene der Verbundenheit zur Natur und ihrer Umwelt. Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich mich als Nudist oder als FKK-Anhänger einordnen sollte. Ich habe viel darüber in den letzten 15 Jahren gelesen, aber bislang habe ich keine Ahnung, wie ich mich einordnen soll. Die Unterschiede habe ich, um ehrlich zu sein, auch noch nie wirklich verstanden.

Es gibt Regeln in einer normalen Gesellschaft, und eine besagt, dass man Kleidung tragen muss (Bei meinen Untersuchungen habe ich festgestellt, dass es dafür eigentlich kein Gesetz gibt). Tatsächlich scheint es nur einen Gesetzen, §183, zu geben, nach dem es strafbar ist, andere durch Nacktheit zu erregen. Dadurch wird das Gesetz zur Erregung öffentlichen Ärgernisses aktiviert und wird zu einer strafbaren Handlung. Um es klar auszudrücken: Wenn niemand sich über Nacktheit aufregen würde, wäre dies völlig irrelevant, da das Gesetz dann nicht mehr relevant wäre. Im Grunde genommen sind wir es also selbst, die uns behindern.

Versteht mich nicht falsch, es gibt auch Männer und Frauen, wenn auch nicht ganz so viele, die sich bewusst vor anderen ausziehen, um dadurch zu polarisieren. Da gibt es zwei Varianten (oder vielleicht auch mehr, ich kenne aber nur zwei). Wir hätten einmal den Flitzer; das ist jemand, der teilweise oder vollkommen nackt ist und durch eine Menschenmenge oder bei einer Sportveranstaltung (oder ähnlichem) über den Platz rennt, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Hier verstehe ich, dass es Gesetze gibt und kann diese akzeptieren, obwohl so etwas überhaupt nicht ungewöhnlich wäre, wenn es ohnehin keine Kleiderordnung gäbe.

Und dann gibt es noch die Herren und Damen, die im langen Mantel herumlaufen, unter dem sie nackt sind, und dann vor Passanten – meistens Frauen, aber auch Männer – den Mantel aufreißen, um sich nackt zu präsentieren. Das wiederum wird dann auch direkt als Exhibitionismus bezeichnet und ist wahrscheinlich der Grund für die Gesetze. Aber auch hier sehe ich das so wie beim Flitzen: Das würde vermutlich überhaupt nicht existieren, wenn das Nacktsein nicht verboten bzw. so unnormal in der Anschauung fast aller wäre.

Gut, soweit erstmal zum Thema FKK für Erwachsene. Doch der Beitrag ist länger geworden als gedacht.

FKK in der Kommune (Kinder)

Ehrlich gesagt, habe ich etwas Angst vor dem Thema, weil es wieder unnötig polarisieren wird. Solche Dinge werden ja immer gerne als negativ ausgelegt, obwohl sie nichts Negatives haben. Also schon mal vorab, bevor ich nachforsche und mich einlese (was ich gleich tun werde), möchte ich dazu ein paar Dinge sagen: Fakt ist, Kinder müssen natürlich nicht nackt sein, wenn sie das nicht wollen. Zum einen können Kinder ja nichts dafür, wenn sie in einer solchen Kommune leben und aufwachsen, da das ja die Entscheidung der Erziehungsberechtigten ist. Daher ist das klar die Entscheidung der Kinder selbst. Zudem gilt (ich wiederhole es immer wieder), wer da im Bezug auf Kinder Scheiße baut, wird klar hart bestraft. Ich muss ehrlich sagen, ich weiß auch nicht, ob ich da meine Faust zurückhalten könnte. Also, klare Ablehnung (No), was das Thema angeht. Das wollte ich nur mal vorab klären, da mir speziell ja immer so etwas vorgeworfen wird. Ich liebe Kinder und will sie beschützen. Wobei es bei mir so ist, dass ich alle beschützen will, die ich kann. So, jetzt werde ich mich mal über Gesetze informieren und euch in den Posts auch Verlinkungen machen, damit ich selbst nachlesen kann.

Puh, also als Erstes muss ich mal sagen, es ist gar nicht so einfach, zum Thema Kinder und Jugendliche und FKK-Gesetze etwas zu finden. Puh, ich bleibe dabei, echt schwierig. Ich habe jetzt nach einer Stunde verschiedene Artikel gesucht und einen Beitrag gefunden, den ich euch hier verlinken werde. Dieser wurde allerdings nicht von einem Gesetzgeber, sondern von einer unabhängigen Seite geschrieben und bezieht sich mehr auf Sauna als auf FKK. Der Beitrag ist zu groß, um ihn hier wiederzugeben, daher fasse ich ihn nur kurz zusammen: Es wird auf verschiedene Punkte eingegangen, unter anderem darauf, dass Kinder bis zum Alter von 10 Jahren meist noch kein Schamgefühl haben, das erst ab dem Teenager-Alter anders wird. Das ist jedoch auch abhängig von der Einstellung anderer und vom Umfeld. Generell ist es ein klar schwieriges Thema. Ich werde mal noch weiter schauen und dann meine eigene Meinung dazu beitragen.

Gut, also ich habe jetzt bei meiner Recherche, die nochmal eine Stunde gedauert hat, eine Seite gefunden, die sich im Allgemeinen mit FKK-Camping beschäftigt. Aber ähnlich wie hier wird dort auch über Kinder und Jugendliche im FKK-Bereich geschrieben und ich bin auf den Begriff BJN oder Bund Junger Naturisten gestoßen. Ehrlich gesagt bin ich etwas verwirrt, weil ich jetzt auf hundert verschiedenen Seiten gelandet bin, als ich gegoogelt habe. Ich würde euch hier einfach mal den Bericht über das FKK-Camping verlinken, und ihr könnt es selbst mal durchlesen. Es ist im Allgemeinen eine sehr ausführliche Zusammenfassung, doch ich bin ehrlich gesagt überrascht, dass ich nicht mehr zu dem Thema gefunden habe. Vielleicht habe ich einfach falsch gesucht. Ich werde mich weiter mit dem Thema beschäftigen und euch Bescheid geben. Es kommen ja noch eine Vielzahl von Posts zu dem Thema. Da ich den Blog aber nach Möglichkeit heute Abend freischalten will, soll zumindest der erste Aufbau passen.

Kurz zu meiner Meinung für Kinder in der Kommune:
Da Kinder noch ein komplett eigenes Thema sind, möchte ich hier zunächst meine Meinung zum Thema FKK geben. Ich habe es oben bereits angemerkt. Ich sehe das recht einfach: Erwachsene können damit umgehen, wie sie wollen. Kinder, die noch recht klein sind und es nicht anders kennen, machen sich darüber keine Gedanken. Im Allgemeinen denke ich, dass es kein Problem geben sollte, da es ja schon seit fast 100 Jahren FKK gibt. Dennoch gilt: Kinder dürfen selbst darüber entscheiden und sollten sie in eine unangenehme Situation geraten, was immer vermieden werden sollte, wird sofort hart dagegen vorgegangen.

FKK und Naturverbundenheit

Jeder, der dem FKK- oder Nudistenleben nachgeht, hat unterschiedliche Gründe für sein Handeln. Ich für meinen Teil mag es, die Freiheit zu spüren: Wind, Sonne oder auch Regen auf der Haut, ohne Kleidung. Dazu kommt noch das Gefühl von Sand, Erde, Gras oder Stein unter den Füßen, wenn man sich hinsetzt oder legt - einfach das Gefühl des jeweiligen Untergrunds. Auch wenn Sand nervt. Es ist einfach, zumindest für mich, ein befreiendes und natürliches Gefühl, ohne Stoff auf der Haut, der einen so viel von einem fernhält. Es gibt dazu noch einen eigenen Post zum Thema Spiritualität. Aber da für mich das Ganze sehr eng mit Nacktheit verbunden ist, was den Fluss der Energie angeht, will ich hier noch ein paar Sätze dazu sagen. Wenn man einfach nackt im Gras sitzt, besonders wenn es sehr hoch ist und vom Wind gestreichelt wird, ist das einfach ein sehr energiegeladenes Gefühl, finde ich. Dazu kommt auch das Gefühl, wenn man nackt im Wasser ist oder einfach nur vom Wind umweht wird. Viele Menschen heutzutage sehen das alles als esoterischen Unsinn, aber es ist etwas dran an dem Thema Energie des Universums. Sie ist überall spürbar, wir Menschen haben nur verlernt, sie zu spüren - etwas, das viele von uns wieder lernen wollen und manche bereits gelernt haben. Zurück zu den Wurzeln sozusagen.

Gut, das wäre es erstmal zu dem Thema. Ich werde mich jetzt noch den anderen Themen widmen und hoffe, dass viele von euch nicht zu skeptisch sind, um sich das Ganze mal durch den Kopf gehen zu lassen.

Bis dahin würde ich mich über Feedback und Kommentare freuen.

Euer Drache

Geistig vollkommen gesund. Is' klar, Reiner.

Natürlich geht es nicht allein um's Nacktsein und Rudelbumsen (mit Kindern, ohne Kinder, jeder wie er mag), sondern es geht auch um die richtig großen Themen. Große Themen wie DIE BEFREIUNG VON GEIST UND SEELE!

Spiritualität
bei Drache

Oger said:

Befreiung von Geist und Seele

Spiritualität bedeutet für jeden etwas anderes. Manche beten und glauben an Götter, andere an Teufel und Dämonen. Wiederum andere verehren Naturgeister oder andere Wesen. Jede Religion hat in gewisser Weise etwas mit Spiritualität zu tun, aber nicht jede Spiritualität hat etwas mit Religion zu tun.

Der Unterschied zwischen Spiritualität mit und ohne Religion ist vermutlich für viele klar, für manche jedoch nicht. Ich möchte jedoch nicht über Religion schreiben, sondern über spirituelles Denken und alles, was meiner Meinung nach dazu gehört.

Jeder Mensch hat Angst und jeder Mensch hat Hoffnung und Träume. Manche glauben, dass man hart genug arbeiten muss, um sich die Träume zu erfüllen, da sie der Lohn für diese Arbeit sind. Andere lassen sich treiben und glauben, dass sie vom Universum mit allem versorgt werden. Fest steht, dass jeder recht hat und sich gleichzeitig jeder irrt. Wie ist das möglich? Ganz einfach: Geistige Zufriedenheit ist für jeden anders zu erreichen.

Manche Menschen, die zu verbissen an etwas arbeiten und es einfach nicht belohnt bekommen, sind oft schwer enttäuscht vom Leben und lassen ihren Frust oder negative Energie an anderen aus.

Ich kenne das nur zu gut. Ich bin ein Mensch, der wenig hat und noch weniger hatte. Ich hatte auch mal mehr. Für mich ist aber immer klar: Ich war in jeder Phase meiner bereits 34 Jahre glücklich. Ich habe mein ganzes Leben immer Zufriedenheit gespürt. Klar hatte ich auch mal Phasen, in denen ich schlecht drauf war, traurig oder einfach wütend. Aber das sind Momente oder Phasen innerhalb des Lebens, an denen niemand vorbeikommt. Wenn ich zurückblicke, bin ich glücklich mit meinem Leben und auch, wenn ich nach vorne sehe, obwohl ich den Weg nicht erkenne. WARUM? Der Grund ist einfach: Ich genieße die kleinen Freuden, die das Leben hat. Die Momente, in denen ich glücklich bin, in denen ich Frieden spüre und in denen ich einfach frei bin. Das ist es, was mein Leben so lebenswert macht.

Ich hatte im letzten Jahr auf der Straße gelebt und hatte kein Geld für Essen, Trinken oder vor allem für einen Schlafplatz. Und obwohl mich sogar Einrichtungen wie die Obdachlosenheime, die Suppenküchen oder die Bahnhofsmission abgelehnt haben, habe ich - ob ihr es glaubt oder nicht - schöne Erinnerungen an diese Zeit. Mein Leben ist nicht so traurig, wie Menschen immer behaupten wollen. Ich bin sicherlich eine arme Wurst, wenn jemand, dem es besser geht, auf mich herabschaut oder mich einfach nur beobachtet. Aber das Einzige, was man mir nicht nehmen kann, ist mein Wille, meine Freude und meine Seele. Ich lache, wenn ich glücklich bin, weine, wenn ich traurig bin, schreie, wenn ich wütend bin und bin fassungslos, wenn man mich schockiert. Aber dennoch, warum sollte ich unglücklich sein? Ich habe in den letzten zwei Jahren mehr gesehen als manche Menschen in ihrem ganzen Leben. Ich habe einen Job, den ich trotz aller Schwierigkeiten liebe. Ich habe einen unbrechbaren Willen.

Warum erzähle ich euch das alles? Viele denken vermutlich, ich will rumheulen. Aber das ist es nicht. Ich bin weder mächtig noch allwissend. Aber ich spüre seit meiner Kindheit eine Energie in mir, die nicht zu mir zu gehören scheint, aber dennoch ein Teil von mir ist. Und die gleiche Kraft spüre ich in Bäumen, dem Wind, Regen, der Sonne und der Erde. Jedes Lebewesen besitzt diese Kraft. Es ist nicht die Seele, sondern eine Energie, die jede Form von Existenz benötigt, um zu existieren. Für mich bedeutet das mehr als für einige, denke ich. Ich habe mein ganzes Leben lang meinen Körper gespürt, wie er wächst und neue Fertigkeiten entwickelt. Zuerst das Sprechen und Laufen, dann das Rennen und Herumspringen. Irgendwann habe ich bemerkt, dass ich mehr sehen kann als andere und besser hören kann. Besser ist jedoch nicht das richtige Wort. Es ist eher anders. Ich höre andere Details als andere. Auf jeden Fall habe ich den Eindruck. Meinen Geruchssinn und Geschmackssinn habe ich natürlich auch, aber ich frage mich immer, ob das für jeden so intensiv ist. Vermutlich werde ich für viele wie ein Spinner wirken, wenn ich das alles schreibe. Ich habe auch kaum je mit jemandem darüber geredet.

Ich habe vor Kurzem mit ein paar Leuten im TikTok Live gesprochen, und naja, ich fand teilweise, was sie sagen, lächerlich. Allerdings muss ich dazu auch sagen, dass es vielleicht auch nur mir so vorkam. Ich sehe die Welt etwas anders als andere Menschen, was aber nicht heißt (wie mir immer vorgeworfen wird), dass ich die Realität nicht sehe. Ich glaube, dass wir Menschen in verschiedenen Ebenen der Existenz leben. Wir nehmen in erster Linie nur diese hier wahr, aber ich denke, das liegt auch daran, dass unsere Wahrnehmung ebenfalls gespalten ist. Und doch glaube ich, dass man diese Wahrnehmungsspaltung bis zu einem gewissen Grad aufheben kann, beispielsweise wenn man schläft. Klar, jetzt werden viele (nennen wir sie rationale Menschen) sagen, dass es daran liegt, dass unser Unterbewusstsein arbeitet. Ich für meinen Teil denke aber nicht, dass es an so etwas wie dem Unterbewusstsein liegt. Nein, vielmehr denke ich, dass man einfach im Schlaf empfänglicher ist für die anderen Ebenen. Eine Theorie, die ich so auch schon von anderen gehört habe.

Jetzt werden vermutlich einige von euch wissen wollen, wie ich glaube, dass ich diese Energie nutzen oder diese Ebene aktiv durchbreche. Nun, ganz einfach: gar nicht. Ich denke, dass das von ganz alleine passiert. Ich bin aktuell auf dieser Ebene der Existenz, und das ist gut so. Vielleicht ändert sich das, wenn ich sterbe, vielleicht nicht. Dennoch glaube ich, dass ich einfach mein Leben führen sollte, solange ich kann.

Zum Thema Energie zurück: Ich habe schon als Kind bemerkt, dass ich mich freier fühle und der Natur und damit auch der Energie näher bin, wenn ich keine Kleidung trage. Klar, das kann Einbildung sein, aber im Allgemeinen ist es schon schön, wenn man einfach entspannt die Welt betrachtet. Mit Schuhen beispielsweise läuft man meist achtlos herum und achtet weder darauf, wo man hintritt, noch auf die Umgebung (es gibt Ausnahmen, logisch). Wenn man barfuß läuft, schaut man automatisch öfter nach unten. Ein Vorteil davon ist, dass man auch mal sieht, was unter einem passiert. Zum Beispiel Insekten wie Ameisen oder andere am Boden lebende Tiere. Wenn man nackt ist, kann man nicht einfach so durch Büsche und Sträucher laufen, sondern muss aufpassen, dass man sich nicht verletzt.

Man spürt seine Umgebung intensiver. Man läuft langsamer und vorsichtiger. Man spürt Wind, Regen und Sonne. Es ist der Hammer, wie viel sich zeigt, wenn man einfach den Mut hat, hinzuschauen und zu hören. Setzt euch einfach mal nackt auf einen Baumstamm oder ins Gras. Lauft einfach mal euren üblichen Spazierweg (falls ihr einen habt), ohne Schuhe. Ihr werdet sehen, was euch entgeht. Und vielleicht spürt ihr auch mehr als nur das Sichtbare um euch herum.

Was natürlich auch gut ist, ist die Meditation. Sie kommt in vielen Kulturen vor und wird seit langer Zeit von den unterschiedlichsten Menschen praktiziert. Manche machen sie, um ihre eigene Energie zu beruhigen oder dem Stress zu entfliehen. Andere hingegen tun es, um sich der Energie um sie herum mehr zu öffnen. Ich selbst mache es zum Beispiel, um meine innere Ruhe zu finden, meine Erlebnisse zu verarbeiten und mich neu zu fokussieren. Zugegeben, an dem letzten Punkt arbeite ich noch. Ich habe damit schon sehr früh angefangen. Ich glaube, ich war 9, als ich das erste Mal damit in Berührung gekommen bin. Ich mache es bei weitem nicht so oft, wie ich sollte, aber ich liebe es damals wie heute. Der Reim war unbeabsichtigt. Jedenfalls habe ich schon sehr lange gemerkt, dass ich die Meditation brauche und wenn ich es zu lange nicht mehr gemacht habe, merke ich das auch an meiner Stimmung.

Ich weiß nicht, was ihr macht, um eure innere Ruhe zu finden oder woher ihr eure spirituelle Energie bezieht - sei es aus eurem Glauben oder einem anderen Ort. Vor langer Zeit habe ich selbst Tai Chi ausprobiert. Damals wollte ich diese Kunst erlernen, da sie sich im Alltag gut als Energiekatalysator eignet und die Energie im Körper fließen lässt, ohne jemanden dabei zu verletzen.

Die Energie wird auch durch Schlaf und andere Dinge positiv und negativ beeinflusst. Einige Menschen glauben, dass es positive und negative Energie gibt. Ich jedoch glaube das nicht. Energie ist nie positiv oder negativ. (Mit Beeinflussung meinte ich die Menge an Energie, die man spürt oder in sich trägt.) Es gibt Menschen, die ihre Energie negativ nutzen, und es gibt andere, die das wahrnehmen und dann glauben, dass es negative Energie ist. Dadurch werden aber wiederum viele von ihnen ebenfalls negativ beeinflusst und nutzen ihre Energie ebenfalls so. Dadurch ist der Irrglaube entstanden, dass es positive und negative Energie gibt. Dabei gibt es nur Energie, und wie man sie nutzt, ist eine eigene Entscheidung.Man kann das aber auch ändern. Jemand, der sie negativ nutzt, kann das durchaus auch positiv und andersherum. Ich glaube jedoch, dass es für jemanden, der sie hauptsächlich negativ nutzt, schwer hat, sie positiv zu nutzen, im Gegensatz zu jemandem, der immer positiv ist und sie negativ nutzt. Denn die negative Nutzung fällt deutlich leichter als die positive.

Mir ist in meinem Leben so viel negative Energie begegnet. Entschuldigung, natürlich meine ich damit Menschen, die negative Energie verbreiten. Leider habe ich mich zu meiner Schande oft davon anstecken lassen, aber nicht immer. Es ist erstaunlich, wie leicht man der Verführung von negativen Einflüssen erliegen kann. Dabei spielt auch der eigene Wille eine Rolle. Ich behaupte immer, dass mein Wille schwach ist. Andere sagen, dass mein Wille stark ist. Ich sage nur: Ich denke, meiner ist schwach. Der Grund dafür liegt darin, dass ich Menschen gesehen habe, kenne oder von ihnen gehört habe, die einen derart starken Willen hatten, dass ich mich mehr als mickrig fühle. Manche würden das wiederum als negative Gedanken bezeichnen. Stimmt aber nicht. Es wirkt vielleicht negativ, aber ich betrachte das neutral - weder negativ noch positiv. Es ist wie mit der Energie selbst. Sie ist einfach da. Ich beneide niemanden, der mehr hat. Ich bedauere aber diejenigen, die weniger haben. Man könnte das auch als negative Energie auslegen. Die Frage ist, was passiert, wenn ich diese vermeintlich negative Energie nutze, um Positives zu bewirken, zum Beispiel, indem ich anderen von meinem eigenen Glück etwas abgebe. (Glück ist nur ein Wort, damit ist weder Energie noch eine magische Kraft gemeint, sondern einfach eine Aussage dafür, dass man jemandem hilft.)

Ich habe in letzter Zeit darüber nachgedacht, ob ich mal Reaction-Videos machen soll, in denen ich zeige, wie ich auf Videos reagiere, in denen anderen geholfen wird – sei es Tieren oder Menschen. Ihr würdet überrascht sein, wie schnell ich dabei emotional werde und anfange zu weinen. Es sind Momente, die mich glücklich machen, wenn ich sehe, dass jemand einem anderen hilft. Es ist jedoch auch frustrierend zu sehen, wie viele Menschen sich nicht darum kümmern, was sie sehen oder mitbekommen. Wenn Tiere auf einen Menschen zugehen und um Hilfe bitten oder wenn Tiere Menschen zur Hilfe kommen. In der Welt gibt es so viel Liebe und Gutes, aber dennoch versuchen so viele, das zu zerstören, weil es einfacher ist, über andere zu lachen, anstatt ihnen zu helfen, weil es einfacher ist, sie zu verhöhnen, anstatt sie zu ermutigen.

Es gibt keine positive oder negative Energie, sondern nur Energie, die positiv oder negativ genutzt wird. In den meisten Fällen wird sie negativ eingesetzt. Das wirft die Frage auf: Ist die Energie, wenn sie negativ genutzt wird, stärker, weil es mehr Menschen gibt, die es so machen? Meiner Meinung nach nein. Ich denke, dass die Energie, die positiv genutzt wird, mächtiger ist, weil sie für andere verwendet wird. Dadurch kann man mehr Energie nutzen. Diese Energie wird nicht erschaffen, sie existiert bereits. Aber unbewusst nutzt man mehr Energie für Gutes als für Schlechtes. Deshalb nehmen weniger Menschen diese positive Energie wahr, weil es weniger Menschen gibt, die sie positiv nutzen. Außerdem ist es schwieriger, soweit meine Theorie, weil mehr davon genutzt wird.

Zu guter Letzt möchte ich ein Wort zum Thema Energie selbst sagen. Wir Menschen haben größtenteils verlernt, diese Energie zu spüren und nehmen sie nicht mehr wahr, obwohl sie uns umgibt und in uns ist. Wir realisieren nicht, wie nah sie uns ist. Gleichzeitig verhöhnen wir diejenigen, die es können, weil wir sie für unrealistisch oder träumerisch halten. Vielleicht beneiden wir sie auch einfach nur, weil wir es verlernt haben. Dabei wird jeder mit dieser Fertigkeit geboren.

Abschließend möchte ich nur sagen, dass die Existenz und Beweisbarkeit der Energie vorhanden sind. Man muss nur bereit sein, die Augen zu öffnen und sie zu sehen.

Soweit meine Vorstellung und Ansicht über Spiritualität.
In einer Kommune kommen die unterschiedlichsten Menschen zusammen.
Ich weiß, dass ich sehr abgedreht wirke. Nicht jeder muss das teilen, verstehen oder selbst sein.
Geht einfach euren Weg, ihr findet schon den Richtigen.
Meine Energie kommt aus meinem Inneren und ist um mich herum.

Ich freue mich auf Kommentare, Feedback und eure Meinung.
Euer Drache.

Gott, das ist so hirnlose Scheiße und vor allem so viel hirnlose Scheiße. Wisst Ihr, was meinen Abend jetzt noch besser machen würde? Genau, mehr hirnlose Scheiße.

Thema Ficken: check
Thema Ficken wo?: check
Thema spirtuelles Ficken: check
Thema Fressen: pending

Dinge die jeder braucht. Nahrung und Wasser.

Selbstversorgung
bei Drache

Die dinge die jeder braucht

Im Leben benötigt man einige Dinge, um überhaupt am Leben zu bleiben. Einige Dinge sind wichtig, ohne die man nicht auskommt; andere sind weniger wichtig und man kann darauf verzichten. Wenn man den Plan einer Selbstversorgung hat, ob nun privat oder in diesem Fall einer Kommune, benötigt man grundlegend etwas, um im Idealfall auf möglichst wenig bis im besten Fall auf keine Hilfe von außen angewiesen zu sein. Grundlegend gilt: Man muss essen und trinken, um zu leben. Daher werden wir uns erstmal über den wichtigsten Teil unterhalten. Anschließend werden wir über das Thema reden/schreiben, das weniger wichtig, aber für die Kommune dennoch von Bedeutung ist. Also, dann, los geht's.

Nahrung und Wasser

Puh, eine sich selbstversorgende Kommune? Wo fängt man bei so etwas an? Wenn ich mir solche Fragen stelle, versuche ich immer zuerst einen Plan zu machen, was genau ich brauche und was für das Überleben wichtig ist. Da ich im letzten Jahr viel unterwegs war und teilweise im Freien geschlafen habe, habe ich mir diese Frage oft gestellt, sei es nun wirklich lebenswichtige Dinge oder einfach nur Annehmlichkeiten.

Was überlebenswichtig ist, ist Nahrung und Wasser. Ohne das kommt niemand auf der Welt aus, selbst Pflanzen benötigen beides. Wasser ist vergleichsweise einfach. Man hat verschiedene Möglichkeiten. Man kann das Wasser aus Brunnen oder Bächen schöpfen, aber dann sollte man es klar abkochen. Das kann etwas umständlich sein. Man könnte es auch in Behältern auffangen, wobei auch das abgekocht werden sollte, besonders heutzutage. Dann hat man die Möglichkeit, es vom Versorgungswasser zu beziehen, wo man es von einer entfernten Wasseraufbereitungsanlage bekommt und es dann, wie fast jeder kennt, ganz normal aus dem Hahn kommt. Dann gibt es noch die Möglichkeit, eine Wasseraufbereitungsanlage innerhalb der Kommune zu installieren, wo das Wasser direkt vor Ort wieder aufbereitet wird, sodass man gar nicht auf Hilfe von außen angewiesen ist.

So oder so muss man noch schauen, wie man das am besten macht. Vielleicht gibt es auch noch Methoden, die ich selbst nicht kenne oder die mir gerade nicht einfallen.

In jedem Fall sollte man dies ohnehin als Kommune entscheiden, wie man damit am besten umgehen kann. Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass fließendes Wasser – ob nun zum Trinken, Kochen oder für die Körperhygiene – wichtig ist und dass wir dies in der Kommune anstreben sollten. Im Sommer kann man vielleicht auch auf Alternativen zurückgreifen. Ich bin offen für Vorschläge und wenn es umweltfreundlich ist, umso besser.

Zur Nahrung, also Lebensmitteln, denke ich, dass als grundlegende Versorgung mindestens Hühner und Kühe notwendig sind. Man benötigt nicht endlos viele Kühe wie auf einem Bauernhof, da es ja nicht zum Verkauf von Milch, sondern zur Selbstversorgung sein soll. Das Gleiche gilt für Schweine und andere Tiere für Fleisch. Ich weiß zwar, dass es auch Gesetze gibt, wenn man so und so viele Kühe hat, man Abgaben machen oder verkaufen muss, aber genau darüber informiert bin ich nicht, und diese Informationen sind jahrzehntealt, die ich als Kind gehört habe. Es kann also sein, dass es anders ist oder dass ich das damals nicht verstanden habe. Jedenfalls sollte man auf diese Weise versuchen, Eier und Milch zu bekommen. Im besten Fall kann man auf diese Weise sowohl Käse als auch Butter und sogar Joghurt herstellen. Als Kind habe ich tatsächlich schon Butter und Käse hergestellt. Von Hand war es sehr anstrengend und mühsam, aber es gibt auch Maschinen dafür heutzutage, je nachdem, wie modern man nun sein will.

Neben Milch und Eiern, die sowohl einzeln als auch zusammen für verschiedene Nahrungsmittel nutzbar sind, würde ich gerne Kartoffeln, Bohnen, Gurken (Gewürzt- und Salatgurken) anbauen - genau wie einige andere Lebensmittel. Was mir persönlich wichtig wäre, ist auch Obst. Nicht nur, dass es einigen Krankheiten vorbeugt, es ist einfach gesund und auch für süße Speisen verwendbar, wie Marmelade, Kuchen oder anderes Gebäck. Ich denke da an Äpfel, Birnen, Pflaumen und Kirschen. Vielleicht auch etwas Exotischeres wie Orangen oder Mandarinen, wobei, meiner Erfahrung nach (und ja, die habe ich), diese nicht so gut in Deutschland wachsen. Was man auch bedenken sollte, sind Nüsse. Etwas, das gut wächst und schnell ist, sind Haselnüsse. Diese wachsen auch an Sträuchern und sind damit sehr einfach zu ernten. Dann gibt es Walnüsse, die etwas schwerer sind, weil Walnussbäume sehr hoch werden können, zumindest meiner Erfahrung nach. Dann natürlich Erdbeeren. (Erdbeeren sind keine Nüsse? Darüber wird gestritten, und doch werden sie als Nüsse gehandelt.) Bei Bedarf kann man ja ab und zu ein paar Obstsachen von außen besorgen. Wenn wir schon bei dem Thema sind, ist die Frage, ob man auch Weizen selbst anbauen oder lieber für die Kommune regelmäßig einen Jahresvorrat mehr besorgen möchte. Das sollte man als Kommune bereden und entscheiden.

Andere Dinge wie Karotten, Paprika, Zwiebeln und eine Vielzahl anderer Lebensmittel kann man mit genug Garten- bzw. Ackerfläche selbst anbauen. Das sind natürlich nur Vorschläge. Mir ist klar, dass es noch mehr gibt, aber ich kann schlecht alles auflisten, da der Post sonst zu lang wird.

Zum Thema Fleisch: Ich respektiere die Einstellungen von Veganern und Vegetariern, aber ein gesundes Leben mit pflanzlicher Nahrung ist alles andere als einfach, da der Mensch auch Eiweiß benötigt. Der Mensch ist zwar ein Allesfresser, aber um gesund zu sein, benötigt man eben auch Eiweiß, welches man am effektivsten aus Fleisch gewinnt. In Rücksichtnahme auf Vegetarier würde ich Fisch vorschlagen, da es viele Vegetarier gibt, die Fisch essen.

Ich denke allerdings, dass eine vegane oder vegetarische Lebensweise für eine Kommune eher ungeeignet ist. Ich selbst kenne mich damit aber nicht aus, daher würde ich das auch gerne in der Gruppe besprechen. Nur eine Sache vorab: Fleisch sollte nicht komplett wegfallen, da ich und viele andere dadurch benachteiligt werden und das wäre genauso eine Diskriminierung wie andersherum. Also, vegan und vegetarisch ist nicht ganz vom Tisch, keine Sorge. Ich möchte nur anmerken, dass es vermutlich schwer umzusetzen ist in einer selbstversorgenden Kommune. Beim Essen das Fleisch liegen lassen ist leichter als für die, die es wollen, garnicht erst anzubieten, will ich damit sagen.

Ich möchte noch einmal zum Thema Fleisch kommen. Fisch ist eine relativ einfache und gute Möglichkeit, die man auf verschiedene Arten vielseitig einsetzen kann. Dabei denke ich nicht nur an Lebensmittel, sondern auch an Freizeitaktivitäten. Die Erklärung ist folgende: Wenn man einen Weiher hat, in dem man Fische hält, kann man diesen im Sommer beispielsweise zusätzlich als Badeweiher nutzen. Das wären dann zwei Fliegen mit einer Klappe. Einige Experten werden vermutlich sagen, dass man dann nicht mit fetten Fischen rechnen sollte. Ja, ich kenne mich damit nicht mega aus, aber ein wenig weiß ich aus meiner Kindheit, und es stimmt, dass Fische weniger fressen, wenn man den Weiher zum Baden benutzt. Man sollte sich aber genaue Informationen anschauen, das nur mal am Rande. Zusätzlich würde ich Schafe und Schweine empfehlen, vielleicht auch Ziegen, die man mit Schafen meist gut halten kann. Ziegen hätten natürlich auch den Vorteil von Milch, Käse und Butter.

Schafe wären von Vorteil, wenn man beispielsweise Stoff oder Ähnliches aus der Wolle herstellen möchte - sei es für den Verkauf oder zur eigenen Nutzung. Wobei Kleidung ja nicht unbedingt gebraucht wird, aber ich dachte eher an Kissen, Decken oder Ähnliches. Und ich sage euch, es gibt nichts Geileres, als auf Schaffell zu schlafen. Daher auch der Gedanke - man muss aber natürlich nicht immer Schafe haben. Bei einer Kommune muss man immer den Kosten-Nutzen-Faktor abwägen. Ich könnte mir vorstellen, dass Schafe zu viel fressen und zu wenig Ertrag bringen. Daher würde ich sagen, man konzentriert sich lieber auf Schweine, Kühe und Hühner. Vielleicht auch Gänse, denn diese kann man auch gut zum Essen nutzen und die Federn für Kissen oder Decken.

Andere Aspekte der Selbstversorgung umfassen wilde Beeren, Obst, Nüsse und Pilze. Die Verfügbarkeit hängt natürlich immer von der Jahreszeit ab. Zum Beispiel lassen sich Hagebutten und Holunder leicht sammeln und sie wachsen praktisch überall. Wenn man einen geeigneten Ort findet, kann man auch Blaubeeren pflücken. Pilze sind natürlich eine heikle Angelegenheit und sollten nur von Personen gesammelt werden, die sich damit auskennen. Als Kind habe ich zusammen mit meinen Eltern Maronen (auch bekannt als Maronenröhrling), Steinpilze und ein paar andere Arten gesammelt, aber ich würde es heute ungern wieder versuchen. Steinpilze und Maronenröhrlinge bekomme ich hin, aber der Rest ist mir zu riskant. Trotzdem denke ich, dass es eine gute Idee wäre.

Kommen wir zu weniger wichtigen

Strom und Internet – eigentlich gehört das Internet nicht zur Selbstversorgung, da man keinen Internetzugang selbst erstellen kann. Beginnen wir also mit dem Strom. Die Frage lautet: Was benötigt man für die Stromversorgung? Wenn möglich würde ich Windanlagen vermeiden wollen, da sie sich zu sehr von der Natur abheben und außerdem hässlich sind. Solarzellen sind zwar auch nicht schön, aber vielleicht einfacher umzusetzen. Wenn man mehrere Gebäude, wie zum Beispiel zwei oder drei Häuser und zwei oder drei Scheunen oder Hallen, hat, kann man die Dächer gut nutzen. Natürlich könnte man sie auch auf den Wiesen oder Äckern aufstellen, aber das nimmt zum einen zu viel Fläche ein und zum anderen sehen sie wirklich nicht schön aus. Es ist also besser, sie auf den Dächern zu platzieren, da wir sie nur für die Selbstversorgung brauchen und nicht, um damit Geld zu verdienen. Allerdings weiß ich nicht, was so etwas kosten könnte. Ich habe mich nie damit auseinandergesetzt und daher kann ich leider auch nicht sagen, wie das funktioniert.

Die Stromversorgung sollte so oder so etwas einfacher sein, aber ich kenne mich hier nicht mit den gesetzlichen Vorgaben aus. Daher müsste man sich da informieren. Ich denke, am einfachsten wäre es, wenn man als Kommune den Strom von außen bezieht. Andererseits wäre es sicher als Kommune auch angenehmer, gerade bei der Selbstversorgung, dass man nicht auf Außen angewiesen ist oder zumindest so wenig wie möglich. Da das Konzept einer Selbstversorgung ja auch darin besteht, dass man alles selbst machen kann.

Wasser und eine eigene Klär- beziehungsweise Wasser-Aufbereitungsanlage. Es ist nicht ganz so einfach, denke ich, das in einer Kommune selbst umzusetzen. Ich stelle mir das ehrlich gesagt sogar als mehr als schwer vor. Letztendlich müsste man das Thema mal googeln und sich informieren. Gerade Wasser und Strom sind Dinge, die, wenn man es schafft, selbst zu erzeugen und zu nutzen, ein großer Schritt in eine unabhängige Gemeinde/Kommune wären. Mir wäre das am liebsten, denn so könnte man das Ganze einfacher gestalten und hätte einige Sorgen weniger.

Das wäre mal so der Überblick zu dem Thema. Ich würde mich über Kommentare und Feedback freuen und hoffe, dass ihr euch ebenso über den nun veröffentlichten Blog freut.

Euer Drache

Also ich drücke Reiner ganz fest die Daumen und wünsche ihm viel Glück seinen unglaublich durchdachten Plan umsetzen zu können. Was kann schon passieren außer Hungertod und Kindesmissbrauch?


[Archive nicht möglich weil der Blog wieder einmal ü18 ist]
 
jemand müsste ihn in einen Raum einsperren mit vielen Kameras und Nuke-Sirenen Text-to-Speech Donations 24/7 bis er komplett kernbehindert wird. Faselt wieder über eine Charles Manson Sex-Sekte während er immernoch nicht permanent auf den (finanziellen) Beinen ist.
 
Also ich drücke Reiner ganz fest die Daumen und wünsche ihm viel Glück seinen unglaublich durchdachten Plan umsetzen zu können. Was kann schon passieren außer Hungertod und Kindesmissbrauch?
Danke du Opfer.. eh.. für dein Opfer diesen Schrums hier halbwegs zu archivieren.

Beim Thema Fressi muss ich irgendwie an die Schildbürgergeschichte denken, in welcher sie Salz säen wollten. Ich habs nicht gelesen, aber mich würd nicht wundern wenn er bezüglich Strom eine Seite aus selbigen nehmen und modernisieren würde, i.e. wenn er dann anfangen will Strom in Leinensäcken einzukellern, für schlechte Zeiten.
Ich denke, solang dieser Unfug nur eine Phantasie in seinem Wasserkessel von Kopf bleibt, könnte man wohl daraus eine neuzeitliche Sammlung von Schildbürgergeschichten schreiben und sich herzlich scheckich lachen.
e.g. Gekochtes Wasser für schlechte Zeiten einfrieren, dann geht dass aufgießen der yumyum Nudeln auch viel schneller.
 
jemand müsste ihn in einen Raum einsperren mit vielen Kameras und Nuke-Sirenen Text-to-Speech Donations 24/7 bis er komplett kernbehindert wird. Faselt wieder über eine Charles Manson Sex-Sekte während er immernoch nicht permanent auf den (finanziellen) Beinen ist.
Drache etzala in Fischtenk Staffel 3
 
Ich glaube es gibt Leute in der Haterbubble die sich darauf einlassen würden für """"""""fame""""""""".
Solche retardierten Ultra-Haider und der fette Pädo haben sich gegenseitig verdient. Das wären die besten Kandidaten weil's dann nur reinen Mett gibt, jeder dem Scheiße passiert verdient es zu 100%.
 
Hat noch keiner darüber gesprochen, wie utopisch Selbstversorgung bei Reiner ist? Ohne Fertigfraß vom Beck und Lieferdienst ist er überlebensunfähig, seine zahlreichen Kochvideos beweisen dass er nicht einmal unfallfrei Tiefkühlgemüse warm machen kann.
Wenn sein Gemüse erst eigenhändig ernten und verarbeiten muss, ist sogar jemand mit Reiners Fettreserven ernsthaft vom Hungertod bedroht.

Vom Anbau wollen wir erst mal gar nicht reden, der überwucherte Schanzengarten sei stumm mahnender Zeuge.
 
Mehr Kraft durch Froide Kommunenquatsch.

Die Kommune Thema Planung
bei Drache Januar 05 , 2024


Pommespanzer said:

Eine Liste mit den aktuellen zielen

Hallo, im Discord wurden mir viele Fragen gestellt, die derzeit noch nicht in der Planung sind, da es noch keine Gruppe gibt und somit keine Entscheidungen getroffen werden können. Ich habe keine größere Stimme als etwaige andere und kann daher keine Fragen beantworten, die nichts mit mir zu tun haben, wie zum Beispiel Fragen über Kinder und Schulen. Auch Fragen, die die gesamte Kommune betreffen, wie Fragen nach Strom, Wasser und Lebensmittelversorgung, kann ich nicht beantworten. Ich habe zwar Pläne, die ihr bereits kennt, wenn ihr den Blog lest, aber bisher steht noch nichts fest. Deshalb mache ich euch heute eine Liste von den Punkten, die im Moment oberste Priorität haben. Man kann nicht kochen, wenn man bereits fertig ist und am Tisch sitzt. Alles beginnt mit der Beschaffung der Zutaten, und so ist es auch hier.

Liste der Grundlagen

1, Eine Gruppe von Leuten, die sich der Kommune anschließen wollen.
(Da weder das Land noch Gebäude oder Anzahl an benötigten Gütern. Weil es noch keine Angaben gibt, wie viele Menschen in der Kommune leben werden. Daher gibt es auch keine Informationen darüber, wie viele Häuser oder Güter benötigt werden würden.)

2, Land Grundstück und Gebäude.
(Wen man genug Leute für die Idee zusammen hat kann man sich um den Ort Gedanken machen. Also das Land. Dann weiß man auch wie viel platz man für die Bewohner braucht wie viele Lebensmittel und andere dinge benötigt werden.)

3, Werkzeuge und eventuell Maschinen
(Landwirtschaft benötigt, je nachdem in welchem Ausmaß sie betrieben wird, auch Maschinen und Werkzeuge - abhängig davon, was man alles selbst machen will und kann. Darüber hinaus werden auch Werkzeuge für alltägliche Aufgaben wie Geschirr und andere Gegenstände sowie alles, was sonst noch anfällt, benötigt.)

4, Einen Arbeit und Freizeit plan.
(Jeder in solch einer Kommune muss mit anpacken. Da jedoch jeder unterschiedliche Informationen, Kenntnisse und Fertigkeiten hat, muss man genau schauen, wer welche Aufgaben erledigen kann und will. Die Kommune ist darauf angewiesen, dass man mit allem versorgt ist, was nötig ist.)

5, Einen Kosten Plan.
(Da in der Gemeinde hier und da auch Kosten anfallen werden - wenn auch nicht für die Bewohner, sondern für die Gemeinde als Ganzes - sollte man am besten auch jemanden haben, der sich damit auskennt und einen Kostenplan aufstellt. So ist genug Geld vorhanden, um es für alles, was nötig ist, auszugeben, beispielsweise für Krankenversicherung, Internet, Wasser und Strom, falls es von außen bezogen wird. Außerdem sollte man darauf achten, genug Rücklagen zu haben, falls mal mehr als üblich benötigt wird oder größere Dinge wie Reparaturen oder Umbauten anstehen.)

6, Zusätzliche Einnahmen.
(Sobald alles steht und die Kommune als solche langsam gefestigt ist (denke so mindestens ein bis zwei Jahre nach Gründung und Einzug in den Ort, an dem die Kommune letztendlich stehen wird), kann man über zusätzliche Einnahmen reden. Zum Beispiel einen Campingplatz, an dem sich auch hin und wieder Außenstehende für die Dauer von zwei oder mehr Tagen/Wochen zum Urlaub einfinden können. Außerdem kann man über Alternativen nachdenken, wie zum Beispiel den Verkauf von Lebensmitteln bei eventueller Überfülle oder andere Möglichkeiten. Dazu kommt dann mal ein eigener Beitrag, irgendwann später.)
[Anmerkung Thema Camping platz ist etwas das erst spät in der kommune angesprochen wird. Dazu aber vor ab. der Ort an dem die kommune entsteht ist wichtig für Urlauber würde ich sagen.]


Das sind zunächst einmal die grundlegenden Dinge. Ich weiß, einige denken, dass vieles fehlt, und es ist auch nicht ganz genau detailliert. Vielleicht findet man einen Ort, bevor man Leute zusammen hat. Vielleicht findet man aber auch Leute, aber keinen Ort und hat schon Punkt drei oder vier abgehakt. Letztendlich kann man für so etwas keinen 100%igen Plan erstellen, aber bevor man zum Beispiel Kinder in die Schule schickt oder Lebensmittel, die ausgehen, hat man Leute, die Lebensmittel verbrauchen, und einen Ort, wo man sie anbauen kann. Daher erst einmal die Liste. Es werden sicher noch weitere Listen im Laufe der Zeit folgen, die genauer sind und mehr ins Detail gehen. Beispielsweise werde ich öfter gefragt, welche Voraussetzungen man erfüllen muss, um in der Kommune aufgenommen zu werden. Dann fragen mich Leute, welche Güter oder wie viel ihres Besitzes sie mitbringen können. Es werden also im Laufe der Zeit genauere Listen folgen.

Bevor ich oder wir aber sagen können, wer was mitbringen kann, benötigen wir erstmal überhaupt Leute und vor allem einen Ort, an dem man das lagern und verwenden kann. Es bringt nichts, wenn sich jemand der Kommune anschließen will und seinen ganzen Haushalt auflöst und alles, was er besitzt, mitbringt oder verkauft, wenn man keinen Ort hat, wo man hingehen kann. Also, ich hoffe, das war jetzt auch für den Letzten verständlich. Einige fragen Dinge, die erst nach ein oder zwei Jahren umgesetzt werden können. Da frage ich mich, wie deren Leben verläuft. Man kann nicht mitten in der Liste anfangen. Ein Buch liest man ja auch ab dem Prolog bis zum Ende und nicht vom Ende rückwärts oder ab der Mitte.

Freue mich wie immer über Feedback, denkt an die Kommentare. Sie sind so eingestellt, dass nur ich sie lesen kann, also alles gut. Sie müssen von mir persönlich freigeschaltet werden.
Euer Drache.

Die Kommune Thema Persönlicher Besitz
bei Drache Januar 05, 2024


Butterfass said:

Thema Persönlicher Besitz

Ich schreibe den gesamten Beitrag jetzt noch einmal von Anfang an, weil ich gerade beschlossen habe, dass es vermutlich am einfachsten und gerechtesten ist, wenn man wie folgt vorgeht. Natürlich ist das nur meine Meinung. Sollte sich jedoch eine Gruppe verschiedener Menschen finden, die bereit sind, mit mir diese Kommune zu gründen, kann man natürlich neu anfangen. Aber lest erstmal, ich denke, das wäre der gerechteste Weg.

Gegenstände Möbel und anderes Eigentum

Ich bin permanent am Überlegen, wie man eine Kommune gründet. Auch der persönliche sowie weltliche Besitz und wie man damit umgehen kann, beschäftigen mich. Natürlich kann dies als Gruppe dann gemeinschaftlich entschieden und je nach Person oder Situation angepasst werden. Dabei ist die Meinung jedes Einzelnen wichtig und jeder kann für sich selbst regeln, wie er oder sie möchte. Also wäre folgendermaßen mein Plan:

Da man bei einer Kommune immer damit rechnen muss, dass jemand wegzieht – sei es aus Desinteresse, Unzufriedenheit oder aus anderen Gründen – besteht immer das Risiko, dass jemand kurzentschlossen beschließt, aus der Kommune auszuziehen. Wenn jemand viele persönliche Gegenstände mitgebracht hat, ergibt sich das Problem, dass er natürlich auch das Recht hat, diese mitzunehmen. Daher würde ich vorschlagen, dass man dies ganz lassen sollte.

Ich würde sagen, jeder, der in die Kommune zieht, hat das Recht, sein Eigentum zu verkaufen oder anderweitig einzulagern. Sollte diese Person dann die Kommune verlassen, hat sie entweder noch ihren persönlichen Besitz und kann ein völlig eigenes Leben führen, wie es ihr beliebt, oder aber, wenn sie Geld mitgebracht hat, wird sie entschädigt und kann sich anschließend wieder neu mit Eigentum eindecken.

Im Klartext und zusammengefasst heißt das: Wer in die Kommune kommt, sollte vielleicht nur finanziell und möglichst wenig Besitz mitbringen, da man als Kommune gemeinsam besorgt, was man benötigt. Daher erfolgt die finanzielle Unterstützung der Mitglieder. Ich für meinen Teil habe bereits beschlossen, dass ich der Kommune das Wenige, was ich noch besitze, zur Verfügung stelle, inklusive meiner Einnahmen, die ich durch meine Arbeit verdiene. Was ihr (also jene, die sich der Kommune anschließen wollen) mitbringt, bleibt letztendlich eure Entscheidung, aber bedenkt: Es ist am klügsten, sich darüber im Klaren zu sein, dass man keine Besitzansprüche anmelden kann, wenn man die Kommune wieder verlässt, da es als eine Art Spende an die Gemeinschaft betrachtet wird. Da ich, wie gesagt, aber niemandem etwas wegnehmen will, ist es für mich auch kein Problem, wenn ihr etwas nicht in die Kommune mitbringen wollt und stattdessen anderswo unterbringen wollt.

Im falle eines Austritts aus der Kommune

Wie gerade eben erklärt wurde, interessiert viele Leute die Frage, was passiert, wenn ich aus der Kommune wieder austreten möchte? Ich bin kein Fan von Bürokratie, aber in Deutschland unterliegt man bestimmten gesetzlichen Bedingungen. Daher überlege ich, ob man vielleicht bei Eintritt in die Kommune einen Vertrag unterschreibt, den man natürlich mit der Kommune und dann einem Anwalt klärt und beim Beitritt unterschreibt. Darin wird aufgelistet, was mitgebracht werden muss und was einem zusteht, wenn man die Kommune wieder verlässt. Ich weiß jedoch nicht genau, oder besser gesagt, wie genau das andere handhaben und regeln. Daher würde ich das erstmal nur als Idee einstufen.

Für weitere Informationen werde ich mich einmal bei anderen Kommunen erkundigen, wie sie es regeln. Das Konzept ist ja nicht neu. Außerdem würde letztendlich natürlich die Entscheidung wieder der Kommune als Gruppe zustehen, und man regelt das innerhalb der Gruppe. Kommunikation ist alles, sagt man doch, oder?

Wie hoch die Kosten sind, wenn jemand aus der Kommune wieder aussteigen will, hängt natürlich von den Kosten ab, die die Person innerhalb der Kommune mitgebracht hat - egal ob finanziell oder materiell. Demnach wird die Höhe der Entschädigung ebenfalls berechnet. Aber wie gesagt, denke ich, dass alle damit zufrieden sind. Sollte man das über einen Vertrag oder Ähnliches regeln? Es gibt auch bald noch weitere Informationen.

Das wäre es erstmal dazu. Falls jemand Ideen oder Informationen hat oder sogar schon Erfahrungen damit gemacht hat, würde ich mich über Rückmeldungen freuen. Das könnte sicherlich für viele interessant sein. Ihr könnt wie immer gerne die Informationen in die Kommentare schreiben. Ich bin der einzige, der sie lesen kann, bevor sie veröffentlicht werden. Das bedeutet, wenn ihr Informationen habt, die keiner lesen soll, könnt ihr mir diese natürlich auch erstmal schicken und dabei schreiben, dass ich sie nicht veröffentlichen soll.

Euer Drache

Mehr im nächstne Post.
 
Nachdem der gute Reiner einen FAQ Kanal auf seinem Discord hatte, der, wie üblich, nur zu Bullshit geführt hat, hat Reiner den FAQ Kanal wieder gelöscht -und seinen Discord direkt mit gesperrt so dass aktuell wieder nur Zahlschweine drauf kommen- und sich dazu entschieden noch einmal einen FAQ auf den Blog rauszurotzen.

Die Kommune Fragen und Antworten
bei Drachne Januar 05, 2024

Jim Jones said:

Thema Fragen und Antworten

Das viele Leute Fragen haben bezüglich der Kommune ist klar. Dass es allerdings auch so viele gibt, die sich melden und Interesse zu haben scheinen, nach ihren Aussagen (man weiß bei mir leider nie, wer es ernst meint und wer nur Haten wollen), damit hatte ich nicht gerechnet. Einige Fragen werden in der nächsten Woche ausführlicher erklärt und deshalb lasse ich sie bis dahin mal wegfallen. Ich bitte um Verständnis. Übrigens könnt ihr auch als Kommentar Fragen stellen, die ich dann in weiteren Posts beantworte. Legen wir los.
Es gibt übrigens viele Fragen, die ich euch nur aus meiner Sicht beantworten kann, die aber letztendlich in der Kommune ganz anders umgesetzt werden können. Das liegt daran, dass die Kommune ein Projekt ist, in dem es gemeinschaftliche Entscheidungen geben soll. Das heißt, ich kann hier nur meine persönliche Meinung mitteilen. Das steht hier und da bei einzelnen Posts, aber nochmal dabei. Trifft im Allgemeinen aber auf alles zu.

Fragen und Antworten

1. Wie viel vom eigenen Besitz kann man mitbringen?
1.Grundlegend ist die Frage ja schon hier beantwortet worden. Aber kurz zusammengefasst: Da noch nicht klar ist, wo man alles benötigt und wie viel Platz man schlussendlich als Gemeinschaft auf dem dann schlussendlichen Grundstück hat, ist das eine Frage, die im Detail erst geklärt werden kann, wenn es soweit ist.

2, Muss man in der Kommune 24/7 Nackt sein?
2. Also, zu diesem Thema gibt es einen Beitrag. Da ich jedoch nicht davon ausgehe, dass jeder alles liest, fasse ich hier noch einmal kurz zusammen. Generell wird niemandem etwas aufgezwungen. Es ist gewünscht und gerne gesehen, aber kein Zwang. Wie man letztendlich damit umgeht und wie es dauerhaft umgesetzt wird, bleibt jedoch eine Gruppenentscheidung, die ich euch nicht beantworten kann, da es noch keine Gruppe gibt. Meine Meinung dazu ist, dass letztlich jeder selbst entscheiden darf oder soll. Da es manchmal auch Situationen geben wird, in denen jemand Kleidung trägt, sei es wegen einer Arbeit zum Schutz vor Kälte oder im Fall der Damen könnte ich mir vorstellen, aus hygienischen Gründen in bestimmten Zeiträumen. Bin damit nicht so vertraut.

3, Kann Jeder in die Kommune aufgenommen werden?
3, Also generell würde ich erst einmal sagen: Ja, jedoch ist es wichtig, dass die Kommune funktioniert und reibungslos läuft. Dies beinhaltet eine unabhängige Versorgung, gemeinschaftliche Aktivitäten und andere Aspekte wie Spiritualität oder Freikörperkultur. Es sollte versucht werden, Menschen zu finden, die bereit sind und vielleicht schon Erfahrung mit einzelnen Punkten haben, um in der Startphase hart anzupacken. Gerade zu Beginn wird es schwierig sein, Dinge umzusetzen, sei es die Renovierung der Wohnhäuser, die Landwirtschaft zur Lebensmittelproduktion oder die Tierhaltung. Das ist keine einfache Aufgabe. Im Allgemeinen würde ich sagen: Ja, aber es gibt auch bestimmte Kriterien. Ich werde noch weitere Beiträge zum Thema Bewerbung verfassen, in denen ich auch auf die Kriterien für eine Bewerbung eingehe.
Wenn die Kommune bereits seit längerer Zeit besteht, könnte eine Bewerbung auch noch erfolgreich sein, allerdings hängt dies auch von der Entscheidung der Gruppe ab.

4, Ich wurde gerfragt. Ob jemand der mehr in die kommune mitbringt wen er beitritt mehr rechte hat als jemand der weniger mitbringt. Als beispiel wen jemand nur 1000 euro mitbringt und ein andere 10 000€
4,Dazu sollte man erst einmal die Frage stellen: Was versteht man unter "mehr Rechten"? Mehr Entscheidungsfreiheit? Letztendlich darf in der Kommune jeder so leben, wie er möchte, solange er sich einbringt und niemandem schadet. Da gibt es weder mehr noch weniger Rechte. Und wenn Entscheidungen getroffen werden, zum Beispiel über Anschaffungen, geschieht dies als Gruppe. Man kann einer Person nicht mehr Rechte geben als alle anderen, da sich in der Gruppe jeder einbringen muss. Das Ziel ist es auch, sich von Gedanken über Kommerz oder Konsum zu lösen und keinen Neid auf andere zu haben, nur weil man weniger hat als sie.

5, Welche Maschinen soll man für die Selbstversorgung benutzen?
5, Also zuerst einmal stellt sich die Frage, wie viel man für die Kommune überhaupt benötigt. Sicherlich werden Maschinen angeschafft werden müssen. Es bleibt jedoch auch die Frage, wie viel Ertrag man braucht, da wir in der Kommune zusammenarbeiten wollen und nicht kommerziell arbeiten (also die Waren nicht verkaufen, außer es sind vielleicht mal Überschüsse da). Daher benötigen wir keine zu großen Maschinen. Ich bin auch schon dabei, darüber nachzudenken, jedoch wissen wir noch nicht, was überhaupt benötigt wird. Wir wollen es auch in kleinerem Stil angehen. Unser Ziel ist es nicht, Geld zu verdienen, sondern uns selbst zu versorgen. Da wir höchstwahrscheinlich kein Weizen anbauen werden, wird wahrscheinlich auch kein größeres Gerät benötigt.

6, Wie wird das Verhältnis also die Anzahl an Mann Frau und Paar in der Kommune sein?
6,Die Frage hat mich kalt erwischt, denn ich hatte sie zwar am Anfang schon einmal flüchtig in Betracht gezogen. Um ehrlich zu sein, möchte ich gerne eine halbwegs ausgeglichene Kommune gründen, in der es eine annähernd gleiche Anzahl an Männern und Frauen gibt. Da die Kommune aber auch das Prinzip der freien Liebe unterstützen soll, also auch gleichgeschlechtliche Liebe und Beziehungen, ist dies nur ein grober Richtwert. Grundsätzlich würde ich mir wünschen, dass es halbwegs ausgeglichen ist, jedoch gibt es dafür keine genauen Vorgaben.

7, Wie viele Menschen sollen in der Kommune Leben?
7, Auch hier habe ich bereits verschiedene Aussagen dazu getroffen. Ich würde versuchen, für den Anfang 24 anzustreben, da es sich um eine ausgeglichene Zahl handelt. Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass hier nur Erwachsene gemeint sind. Der Grund dafür ist, dass ich der Meinung bin, dass dies genug Menschen sind, um die Kommune vernünftig in Gang zu bringen. Gleichzeitig denke ich jedoch auch, dass diese Zahl unrealistisch ist. Ich habe mir viele Berichte angeschaut, und die meisten Kommunen haben zwischen 15 und 20 Mitgliedern. Ich denke, für den Anfang sollten also 10 angestrebt werden. Später würde ich versuchen, auch auf 30 zu kommen. Da es jedoch auch um Selbstversorgung geht, sollte die Gemeinschaft nicht zu groß werden. Daher würde ich die maximale Zahl auf 50 festsetzen. (Auch hier handelt es sich nur um meine Überlegungen. Die Entscheidungen werden immer in der Gruppe getroffen, wenn es soweit ist.)

8, Wird es in der Kommune auch Ruhezonen geben? oder ist man 24/7 mit anderen zusammen?
8, Da muss ich sagen, fand ich eine hervorragende Frage. Ich habe es im Ort und im Gebäude bereits angedeutet. Dabei meinte ich, dass man aus Platzgründen Schlafsäle machen könnte. Ich bin selbst jemand, der gerne mal seine Ruhe hat. Daher finde ich, dass man einen Rückzugsort braucht, wo man mal alleine oder nur zu zweit oder dritt sein kann. Im Allgemeinen kommt es auf die Möglichkeiten an, aber ja, ich möchte schon, dass man auch einen Ort hat, wo man sich ausruhen oder mal Abstand bekommen kann. Mir selbst ist so etwas auch wichtig, weil ich gerne mal alleine bin.

9, Kommt die kommune für Schulden andere auf die nachdem sie in der Kommune beigetreten sind anfallen?
9, Also, grundsätzlich würde ich sagen: Nein. Aber es kommt erst einmal darauf an, wie das passiert. Wenn jemand der Kommune beitritt und Schulden hat, die er oder sie aufgrund des Lebens in der Kommune bekommen hat, dann ja. Wenn die Schulden allerdings aus der Zeit vor der Kommune stammen, dann nein. Denn wenn jemand einer Kommune beitritt, sollte er oder sie nach Möglichkeit keine Schulden haben oder zumindest selbstständig dafür aufkommen. Das heißt, wenn jemand der Kommune beitritt, in der ja kein Geld benötigt wird, und die Person hat Schulden, muss die Person eben schauen, dass sie einen Job außerhalb der Kommune annimmt, um diese zu tilgen. Dabei sollten allerdings die Pflichten für die Kommune selbst nicht auf der Strecke bleiben, da sich ja jeder auf jeden verlassen können muss.

10, Wie kann man den Konsum der einzelnen Mitglieder der Kommune berechnen?
10, Also, ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. Da das nicht in meinen Bereich fällt, wie üblich, braucht man hier erstmal eine Anzahl an Leuten, die in der Kommune leben. Dann muss man wissen, wie viel jeder verbraucht oder isst. Das kann ich allerdings schlecht im Voraus sagen, und ich hoffe, dass wir jemanden in der Kommune haben werden, der damit besser umgehen kann als ich.

11, Wie viel Grund und Wohnfläche benötigt man?
11,Dazu gehört natürlich auch Garten- beziehungsweise Anbaufläche und Weideland für Tiere. Nun, wie schon mehrfach wiederholt, gilt hier auch wieder: Wie viele Menschen leben in der Kommune? Man muss bedenken, wie viele man haben möchte. Demnach braucht man auch genug Fläche, um mehrere Leute zu versorgen, als die, die man vielleicht am Anfang hat, um mehr aufnehmen zu können, bei Bedarf.
Kurzum, die Frage lässt sich aktuell leider nicht beantworten, weil es auf die letztendliche Gesamtzahl ankommt, die man maximal erreichen will.

12, Was darf soll muss man mitbringen?
12, Dazu habe ich gestern gerade hier einen Post gemacht. Nochmal die Kurzfassung: Jeder kann mitbringen, was er oder sie möchte. Allerdings sollte man bedenken, dass es im Falle eines Austretens schwierig sein kann, alles wieder aufzuteilen. Daher bin ich der Meinung, dass man nur finanzielle Unterstützung mitbringen sollte und damit dann gemeinsame Anschaffungen macht. Die anderen Dinge außerhalb der Kommune einlagern oder verkaufen.
Klingt hart, finde ich, aber es ist die gerechteste Lösung. Wenn jemand in die Kommune einzieht und sicher ist, dass er bis zum bitteren Ende bleibt, ist alles okay. Aber wenn er vorher geht, ist es schwer, sein ursprüngliches Eigentum zu trennen, da es innerhalb der Kommune eigentlich keinen großen Besitzanspruch geben soll.

13, Warum sind gerade Kosten Verpflegung plan etc. noch nicht wichtig, obwohl man am Anfang steht?
13, Sie sind durchaus wichtig, nur gibt es keinen Grund, sie bereits aufzustellen.
Zu Beginn benötigt man erst einmal Leute. Ohne Leute kann man sich nicht nach einem Grundstück oder Objekten umsehen, und damit steht und fällt alles.
Wenn man eine Gruppe von Leuten hat und den Plan umsetzen möchte, kann man Kostenpläne erstellen und sich Objekte anschauen, am besten auch als Gruppe. Es handelt sich schließlich um ein Gruppenprojekt, nicht um etwas, das ich alleine durchführe.
Ich betone nochmals: Es geht um die Gruppe, nicht um mich. Wir haben als Gruppe das Sagen.

14, Wird es gemeinsame Aktivitäten geben z.b. Sport, Meditation oder ähnliches?
14, Das kommt letztendlich auf die Interessen jedes Einzelnen an. Aber ich finde gemeinsame sportliche Aktivitäten oder generell auch spirituelle Dinge wie Meditation, Yoga und Ähnliches schon wichtig. Meditation ist nicht unbedingt etwas, das man zusammen machen muss oder kann, aber es ist nur ein Beispiel. Also, ich für meinen Teil finde schon, dass man so etwas machen sollte, auch weil es den Zusammenhalt der Gruppe stärken kann.

15, Monogamie ist ja verboten ist also jeder dazu verpflichte mit einem anderen zu schlafen?
15, Also erst einmal ist das falsch. Monogamie ist nicht verboten. Es gibt keine Verbote in diesem Sinne in der Kommune, über die ich in diesem Post gesprochen habe. Paare oder Menschen, die monogam sind, werden vermutlich nicht glücklich in einer solchen offenen Kommune. Es geht dabei nicht einmal um Polyamorie, sondern allgemein darum, dass eine Offenheit dieser Art für viele undenkbar ist. Darüber hinaus gibt es keine Verpflichtung zum Sex. Es handelt sich nicht um eine Swinger-Party (und selbst dort ist niemand gezwungen, etwas zu tun, was er nicht will), sondern um eine Kommune, in der die Freiheit im Zentrum steht. Kurz gesagt: Nichts muss, alles kann. Lasst euch bitte nicht von irgendwelchen hinterhältigen Aktionen im Internet falsche Infos eintrichtern. Die machen das, weil sie dem Projekt und vor allem mir schaden wollen.
 
Reini Zedong will die Volkskommune wie damals zum Großen Sprung Vorwärts wiederbeleben, und die Haider bekommen komische Anfälle weil er da auch irgendwie Kinder unterbringen will (was NIE passieren wird). Man merke dass Menschen wie Keffals völlig unbehelligt von solchen Gestalten bleiben, der kann ruhig Giftcocktails an Kinder schicken, das ist progressiv.

Allesamt Abschaum.
 
Ja das stimmt, die Sexualität wird immer noch voll verurteilt, kleingeredet, verteufelt und verglast! Natürlich nur in Reiners Erbsenhirn das sich schon vor geraumer Zeit von der Realität verabschiedet hat. In der echten Welt braucht es nur zwei Klicks auf Twitter (nun X) um brasilianischen Furzfetisch und tschechischen Zwergenporn zu finden, OnlyFans-Huren sprießen wie Pilze aus dem Boden und mit Sex sells bringt man sogar Staubsaugerroboter an den fickgeilen Hengst von Welt.
Fairerweise muss man sagen, wenn er seine vermeintliche Liebe für öffentliche Nacktheit ausleben würde, wäre das zumindest fahrlässige Körperverletzung für alle anderen im öffentlichen Raum anwesenden Lebewesen. Brauch man nicht unbedingt.
Man merke dass Menschen wie Keffals völlig unbehelligt von solchen Gestalten bleiben, der kann ruhig Giftcocktails an Kinder schicken, das ist progressiv.
Das Rainer noch nicht behauptet non-binär zu sein oder sich Hormone reinzupfeifen ist ein weiterer Beleg für seine sehr geringe Intelligenz. Das hätte für ihn nur Vorteile, denn so könnte er sich gegen die Haider effektiver wehren und würde mehr Unterstützung als jetzt erfahren.

Hoffentlich wird es nie dazu kommen ...
 
Wie gerade eben erklärt wurde, interessiert viele Leute die Frage, was passiert, wenn ich aus der Kommune wieder austreten möchte? Ich bin kein Fan von Bürokratie, aber in Deutschland unterliegt man bestimmten gesetzlichen Bedingungen. Daher überlege ich, ob man vielleicht bei Eintritt in die Kommune einen Vertrag unterschreibt, den man natürlich mit der Kommune und dann einem Anwalt klärt und beim Beitritt unterschreibt. Darin wird aufgelistet, was mitgebracht werden muss und was einem zusteht, wenn man die Kommune wieder verlässt. Ich weiß jedoch nicht genau, oder besser gesagt, wie genau das andere handhaben und regeln. Daher würde ich das erstmal nur als Idee einstufen.
Absolut utopisch, Gott bitte laß das wahr werden. Paar Dullis unterschreiben einen völlig hanebüchenen Vertrag, ziehen in die Kommune, verzoffen sich mit Reini, ziehen wieder weg, und wegen Vertragsstreitigkeiten kommt das alles vor Gericht.
 
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