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- Sep 25, 2021
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dem Blog!
Der Dicke meint es mit seinem 8362873678236ten Projekt so richtig ernst und hat ein Blog-Seite dafür eingerichtet (Link). Wiedas letzte Einhorn der andere Blog? Der ist natürlich mausetot (letzter Eintrag vom 8. November oder so).
Warum dieser Blog? Nun ...
Ja das stimmt, die Sexualität wird immer noch voll verurteilt, kleingeredet, verteufelt und verglast! Natürlich nur in Reiners Erbsenhirn das sich schon vor geraumer Zeit von der Realität verabschiedet hat. In der echten Welt braucht es nur zwei Klicks auf Twitter (nun X) um brasilianischen Furzfetisch und tschechischen Zwergenporn zu finden, OnlyFans-Huren sprießen wie Pilze aus dem Boden und mit Sex sells bringt man sogar Staubsaugerroboter an den fickgeilen Hengst von Welt.
Aber warum überhaupt eine spirituell-behinderte Bumskommune voller Nackedeis?
Die Idee einer eigenenen Kommune!!!
bei Drache Dezember 29, 2023
lol als ob ich das alles gelesen hätte. Klicken wir uns einfach weiter durch die Hirnfürze eines Porno besessenen, geistig umnachteten Sonderschülers.
Der Anfang
bei Drache
Uff ...
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dem Blog!
Der Dicke meint es mit seinem 8362873678236ten Projekt so richtig ernst und hat ein Blog-Seite dafür eingerichtet (Link). Wie
Warum dieser Blog? Nun ...
Ja das stimmt, die Sexualität wird immer noch voll verurteilt, kleingeredet, verteufelt und verglast! Natürlich nur in Reiners Erbsenhirn das sich schon vor geraumer Zeit von der Realität verabschiedet hat. In der echten Welt braucht es nur zwei Klicks auf Twitter (nun X) um brasilianischen Furzfetisch und tschechischen Zwergenporn zu finden, OnlyFans-Huren sprießen wie Pilze aus dem Boden und mit Sex sells bringt man sogar Staubsaugerroboter an den fickgeilen Hengst von Welt.
Aber warum überhaupt eine spirituell-behinderte Bumskommune voller Nackedeis?
Die Idee einer eigenenen Kommune!!!
bei Drache Dezember 29, 2023
Fettbacke said:Eigene Kommune?
Hallo zusammen, erst einmal: Ja, es handelt sich bei diesem Blog um die Idee, die mich seit Jahren nicht mehr loslässt und an der ich gerade in den letzten Monaten immer mehr überdacht und daran gearbeitet habe. Dennoch möchte ich mal ganz am Anfang anfangen. Was genau ist eine Kommune überhaupt? Es ist ein Begriff, mit dem nicht jeder etwas anfangen kann. Eine Kommune ist nichts anderes als eine Gemeinde. Die grundlegende Idee habe ich erst seit ein paar Jahren, aber einige Punkte, über die ich euch noch ausführlich schreiben werde, hatte ich schon als Kind. Auch wenn ich nicht daran dachte, sie in Form einer eigenen Kommune zu verwenden.
Aber nun mal zu der Grund form der Idee.
Ich möchte eine eigene Kommune gründen. Ja, dabei muss man viel bedenken, und in diesem und den nachfolgenden Posts werde ich viele Sachen wiederholen, ansprechen und erläutern. Fragen oder Ideen sind willkommen, aber bedenkt, dass ich an dieser Idee schon seit vielen Jahren festhalte und mir daher viele Gedanken gemacht habe. Da es außerdem nicht nur diesen Post geben wird, sondern weitere folgen werden, können die von euch bedachten Punkte möglicherweise in späteren Posts zur Sprache kommen. Also bitte etwas Geduld. Bevor ich diesen Post veröffentliche, werde ich bereits andere schreiben und täglich einen oder zwei davon veröffentlichen.
Die Kommune, die ich gründen möchte, soll sich möglichst effektiv selbst versorgen. Das bedeutet, Lebensmittel, Holz und Ähnliches sollten idealerweise selbst angebaut und/oder verarbeitet werden. Solche Projekte sind in Kommunen nicht ungewöhnlich. Wie viele wissen, bin ich jedoch auch jemand, der nicht damit zufrieden ist, wie verklemmt viele Menschen heute immer noch sind, insbesondere im Bezug auf Themen wie Homosexualität, Bisexualität, Polyamorie oder allgemeine sexuelle Freiheit. (Die Liste könnte logischerweise noch länger sein.) Daher möchte ich auch darauf ein Augenmerk legen in dem Kommunenprojekt, ebenso wie auf die Freikörperkultur (FKK). Auch zu bedenken wären Sachen wie der Standort, an dem man eine solche Gemeinde aufbauen kann, und was man alles dafür benötigt, beispielsweise Häuser, Werkzeuge, Scheunen, Ställe, Tiere etc. (Wie gesagt, nach und nach werde ich auf alle Punkte eingehen, die ihr euch auch fragt.)
Fangen wir erstmal mit der Selbstversorgung an:
Ich habe mit der Kommune auch das ziel eine weitestgehenden Selbstversorgung.
Selbstversorgung ist ein schwieriges Thema, gerade in solchen Gemeinschaften. Einige Dinge muss man von außen besorgen. Gerade in der Anfangszeit ist es mit Sicherheit schwer und es dürfte auch einiges an Zeit dauern, bis man eine Gemeinschaft weitestgehend zur Selbstversorgung bereit hat. Ein guter Punkt ist natürlich in diesem Zusammenhang auch der Beginn der Jahreszeit. Also am besten fängt man mit der Gründung einer solchen Gemeinde im Frühling oder kurz vor dem Frühling an, damit man beispielsweise die Lebensmittelversorgung startklar bekommt. Ich denke dabei beispielsweise an Tiere wie Kühe und Schweine, aber auch an Fische oder Feldfrüchte. Es gibt dabei viel zu bedenken. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und weiß also sowohl, wie schwer die Arbeit ist, als auch, was alles nötig ist. Aber auch wie schön es ist dinge wachsen und sich entwickeln zusehen.
Lebensmittelversorgung ist dann aber auch nur ein Teil der Selbstversorgung. Man benötigt auch Holz im Winter, genauso wie einige andere Dinge. Daher benötigt man für ein solches Projekt auch eine Vielzahl verschiedener Menschen, die im Idealfall auch noch alle verschiedene Erfahrungen und/oder Fähigkeiten in den jeweiligen Berufen haben sollten. (Ein Wille neues zu lernen ist auch wichtig.) Von Leuten, die sich mit Feldarbeit auskennen, bis hin zur Tierhaltung. Aber nicht nur das. Auch Waldarbeiten oder Handwerker werden für ein solches Projekt benötigt. Ich für meinen Teil bin, wie gesagt, auf einem Hof aufgewachsen und habe daher verschiedene Dinge von klein auf gelernt. Ich denke, es gibt viele andere, bei denen das ähnlich ist. (Ich würde dazu aber noch einen spezielleren Post schreiben.)
Das erstmal zur grundlegenden Selbstversorgung.
Dinge die von Außen kommen würden/müssen:
Kein Land hat alles. So ist der Handel entstanden. Schon früher musste man handeln, um verschiedene Dinge zu bekommen oder überschüssige Güter loszuwerden. Das ist im Prinzip der Ursprung von Geld. Ich möchte an dieser Stelle gleich mal anmerken, dass ich in keiner Weise vorhabe, irgendjemanden auszunutzen. Ich spreche es deswegen an, weil das Folgende sonst falsch verstanden werden kann.
Innerhalb der Gemeinde soll Geld keine Rolle spielen. Das klingt für die Mehrheit aller Menschen vermutlich lächerlich. Ich will es euch dennoch erklären. (Ich weiß auch nicht, wer schon über Kommunen gelesen oder sich informiert hat.) Das System einer selbstversorgenden Kommune ist grundsätzlich recht einfach erklärt. Man macht alles gemeinschaftlich, das bedeutet, es wird zusammen gearbeitet und zusammen gegessen. Und zwar von den Dingen, die man selber erwirtschaftet hat. Soweit erstmal alles klar. Innerhalb der Gemeinschaft, die ich plane bzw. anstrebe, ist jeder mit den jeweiligen Aufgaben beschäftigt, die er nach seinem Wissen und Talent hat. Jeder kann etwas anderes gut und so ist jeder ein wichtiger Teil, ohne den es nicht geht.
Das bedeutet, jemand, der beispielsweise Dinge repariert, arbeitet nicht auf dem Feld. In der normalen Welt (ich weiß, blöd ausgedrückt) würde er für seine Arbeit Geld bekommen, welches er ausgeben kann, um beispielsweise Essen zu kaufen. Innerhalb der Gemeinde ist es nicht nötig, denn er wird versorgt, weil er etwas tut, was außer ihm niemand macht. Genauso machen andere etwas, was er nicht kann oder macht. (Ich weiß, eine dumme Erklärung für jeden, da es offensichtlich ist. Aber ich bin gründlich.)
Dennoch wird Geld benötigt, denn leider geht es nicht ganz ohne.
Eine Kommune oder Gemeinschaft benötigt einen Plan und vor allem ein eigenes System, das Entscheidungen trifft. Beispielsweise einen Ältestenrat oder Gemeinderat (wie auch immer ihr es bezeichnen wollt). Dieser Rat verwaltet auch das Geld. Strom, Wasser und Internet sind nur drei der Dinge, die von außen bezogen werden müssen (Wasser und Strom kann man jedoch auf anderem Wege beschaffen). (Dazu werde ich auch in einem anderen Beitrag noch ausführlicher schreiben.)
Andere Dinge wären beispielsweise Sprit für Fahrzeuge und Maschinen, sofern sie benötigt werden. Dazu werde ich übrigens auch in einem anderen Beitrag mehr schreiben. Aber um es schon einmal anzusprechen,
Ich möchte nicht gänzlich, das man auf bestimmte Annehmlichkeiten verzichten muss. Strom, Wasser und auch Internet sollten schon nutzbar sein. Ich benötige zwei der drei angesprochenen ja schon alleine für meine Arbeit. Und Ja ich würde meine Arbeit weiter machen.
Allerdings hat, das zwei gründe. Erstens ich verdiene mit dem Beruf ja auch Geld und auch nicht wenig so das eine Kommune im Idealfall schon etwas mehr Sicherheit hat. (zumindest aus finanzieller Sicht) und zum anderen.
Ich habe bei meinem Beruf mehr als genug Möglichkeiten auch überall anders auszuhelfen. Beispielsweise auf Feld oder bei der (eventuellen) Tierhaltung. Ich bin mit beiden aufgewachsen. Ich bin jetzt nicht so erfahren darin wie vielleicht der ein oder andere Aber ich weiß auch, was ich tue.
Außerdem kann ich mit verschiedenen Werkzeugen umgehen. Neben mir sollten auch gegebenenfalls ein zwei andere arbeiten, um Geld zu verdienen. Natürlich kommt das aber auch immer darauf an wie viel ich verdiene. Das muss man mal schauen und dann innerhalb der Gemeinschaft klären. (Ich spreche es vor allem deshalb an um zu zeigen, dass ich auch daran gedacht habe.) Aushelfen bei anderen arbeiten in der Kommune kann ich trotz meines Jobs weil ich mir zeitlich alles einteilen kann und damit auch mehr zeit habe wie ich beispielsweise den arbeitsweg in eine forma nicht haben werde.
Persönlicher besitz:
Nun das ist ähnlich wie mit dem Besitz von Geld. Natürlich ist das folgende wieder nur ein Beispiel aber so in etwa wehre es ja auf alle materiellen Gegenstände anwendbar. Fernseher und PC so wie auch Handy sollte jeder haben können. (BZW. Zugang dazu.) (wie man sowas mit Handy Rechnung regelt, wehre halt die frage oder man Handys ganz ab Schaft und hat nur normales Telefon so oder so hab ich mir darüber bisher die geringsten Gedanken gemacht.) DVD bzw. Blu-rays so wie auch Bücher würde ich beispielsweise in so einer Art Videothek Raum unterbringen wollen. Wo sich natürlich jeder jederzeit bedienen kann. Muss natürlich auch wieder jeder zurückbringen aber es wehre zur freien Nutzung!
Wo man die her bekomm? Nun jeder der sich der Gemeinde anschließt hat ja verschiedene dinge, die er in die Gemeinde mit einbringt. Daher kann man dies dann dafür zusammen nehmen.
Wie gesagt ist nur ein Beispiel. Jeder innerhalb der Gemeinde muss sich ja einbringen. So soll es auch laufen das jeder alles teilt. Jedenfalls ist das die grundlegende Idee.
Frei Körper Kultur (FKK)
Wer mich kennt, ist von der Vorstellung mich Nackt zu sehen vermutlich nicht gerade begeistert. Ich kann es sogar verstehen auch, wen ich die Ansicht auf andere bezogen nicht teile. Die frei Körper Kultur oder kurz FKK ist etwas mit dem ich schon früh in Berührung gekommen bin. Und etwas was ich auch bis heute gerne mache. Leider kenne ich kaum Menschen, die ebenfalls begeistert davon sind.
Kleidung hat in meinen Augen zwei Zwecke. Sie hält warm oder Kühl. Und ist zum Schutz da. (das waren drei punkte?) Genau genommen war es sogar nur einer. Kleidung soll schützen. Sowohl vor Hitze als auch Kelte und vor Verletzungen. Das ist der grundlegende Gedanke. Heutzutage tragen Menschen Kleidung aus Charme und aus Ästhetischen gründen. Beides Punkte die ich nicht nachvollziehen kann.
(Was übrigens wen auch nicht nur aber gerade auch an Schulen zu Neid und streit, führt.)
Außerdem ist nackt sein der Natürliche zustand. Für uns Menschen und zu dem Gesünder. Viele schlafen in Unterwäsche oder sogar Schlafanzügen. Der Witz ist. Alles, was einen Gummizug hat, ist ungesund. Gerade im Schlaf wo man sich weniger bewegt. Der Grund dafür ist das der Gummizug die Gefäße daran hindert vernünftig durchblutet zu werden. Nicht gerade die beste Methode zu schlafen. Ich für meinen Teil schlafe schon seit Jahren nackt bis auf wenige Ausnahmen.
Wie genau würde FKK innerhalb der Kommune ablaufen?
Ich für meinen Teil würde es jedem selbst überlassen wie und wann er oder sie nackt ist. (Allerdings versteht sich von selbst das es dann schon auch mehr oder weniger Pflicht ist. Grund für diese aussage, ist wie man sich denken kann. Es gibt, immer läute die gerne schauen aber selbst nicht trauen.)
Grundlegend wie gesagt ist Kleidung als Schutz gedacht und teilweise auch für Hygiene. Daher sollte Kleidung nur da getragen werden, wo sie gebraucht wird. Beispielsweise bei Arbeit wo man sich verletzen könnte oder es Hygiene fordert. Als Beispiel (kein muss) kochen.
Ansonsten würde ich FKK bevorzugen also auch ich selbst versteht sich von alleine.
Freie Liebe
Etwas über das man gerade in den letzten Jahren immer mehr hört, ist Polyamory. Das Wort ist anklickbar und ihr kann man bei Bedarf nachlesen, was es damit Aufsicht hat. Also für die Kommune würde ich bevorzugt Menschen verschiedensten Geschlechtes und Sexualitäten haben wollen. Was aber dem Konzept der freien Liebe entgegensteht währen ein paar einzelne Punkte. (Wobei man aber natürlich dennoch niemanden diskriminieren will.) Das wehre natürlich einmal die Monogamie. (Auch das Wort ist anklickbar bei Bedarf.) Dann asexuelle Menschen und ähnliches. (wie gesagt ich möchte niemanden diskriminieren im Gegenteil.) Dennoch sind Menschen die einzig eine monogame Beziehung führen oder anstreben in einer solchen Gemeinschaft ja eher falsch. Auch dieser Punkt wird noch etwas ausführlicher zu besprechen und vor allem geplant werden müssen.
Grundstück Gebäude und Ort.
Ich würde diesen Abschnitt gerne in die jeweils drei Punkte unterteilen. Ich würde mit dem Ort anfangen.
Ort?
Der Ort ist etwas, was mir noch am meisten Bauchschmerzen macht. Einerseits möchte ich es in Deutschland machen. Andere Seitz würde sich schon alleine wegen meiner Hater, Krankenversicherungen der Gemeinde Mitgliedern und ähnlichen Dingen das Ausland anbieten. Vielleicht Italien, Spanien oder Portugal. Dafür spricht einiges. Für mich persönlich widerspricht sich aber auch einiges. Angefangen mit den Gesetzen. In Deutschland bin ich zwar auch kein Experte für Gesetze aber ich lebe mein Leben lang hier und kenne zumindest die grundlegenden dinge. Im Ausland kann (muss nicht) vieles anders sein. Ein Beispiel ist FKK in Deutschland ist es zwar allgemein auch gesetzlich geregelt aber es wird auch toleriert. Zumindest teilweise. Innerhalb einer gemeinde wo ein Teil der regeln ja von der Gemeinde selbst ausgeht, ist das also machbar. Es geht aber auch um andere Punkte. Beispielsweise wie eben angesprochen die Kranken Versicherung Pflicht. Ein Dorf also eine Kommune (Gemeinde) zu gründen ist ja auch mit gesetzlichen dingen verbunden. Darin kenne ich mich beispielsweise gar nicht aus. In Deutschland gibt es aber andere die sich vielleicht anschließend und damit zurechtkommen. Im Ausland dagegen muss man auch alles oder viel neu lernen.
Dazu kommt die Sprachbarriere, die wen auch ich damit vielleicht klarkomme andere aber nicht. (Ich spreche selbst ja nur Deutsch und wenig englisch und noch weniger andere sprachen wie Italienisch oder Japanisch.) Wie gesagt es ist generell alles nicht leicht. Und man muss wie anfangs gesagt viel bedenken.
Gebäude
Gebäude und Grundstück ist beides irgendwie miteinander verbunden. Dennoch fange ich bewusst mit dem Gebäude an.
Gebäude würde ich sagen benötigt man auf jeden Fall je nach Anzahl der Personen, die in der Kommune leben verschieden, viele Wohnhäuser. Um ehrlich zu sein habe ich da verschiedene Überlegungen zu.
Anfangen würde ich erstmal mit der Überlegung eines Hauses. Ich denke am Anfang an etwa 24 Menschen, die in der Kommune leben. Da nun ja Freie Liebe und auch FKK für die Kommune geplant/gewünscht ist hab ich die Überlegung das man beispielsweise eine Art Schlafsaal hat, in dem 6 vielleicht auch mehr schlafen können. Bei 6 pro Zimmer währen es insgesamt 4 Zimmer die man zum Schlafen benötigt. Damit würde ein Haus reichen, wen im Haus noch ein großes Gemeinschaft-Bad ist dazu eine große Küche und vielleicht ein großes Gemeinschaft-Zimmer. Dazu hatte ich im übrigen noch eine andere Überlegung, und zwar dachte ich das man auch einen großen Raum haben könnte, in dem man beispielsweise einen Beamer installiert in dem man dann neben Besprechungen auch ab und an mal Film Abende und ähnliches machen kann. Eben gemeinschaftliche Aktivitäten.
Optionen gäbe es dafür ja viele.
Ich denke, zwei Wohnhäuser währen im Ganzen für 24 Personen ausreichend. Jedenfalls für den Anfang. Man braucht aber natürlich noch weitere Gebäude. Es kommt auch ganz darauf an was man alles möchte. Ich würde auf jedenfalls versuchen verschiedene Tiere zu halten wie beispielsweise Hühner, Schafe, Schweine und Kühe. Außerdem bitten sich Tauben, Gänze und Hasen an. Für diese benötigt man natürlich auch entsprechende Gebäude so wie auch gegebenenfalls Gehege für Auslauf. Dann benötigt man auch Scheune und Vorratshaus oder halt etwas wo man dinge wie Hafer Korn und andere Lebensmittel speichern kann. Was auch wieder etwas schwierig ist wegen Ungeziefer und vielem. Zudem wehre ein kleiner Wind oder Wasser Mühle sinnvoll.
Zelte?! Ich hab mir überlegt das man auch zusätzlich zu den Gebäuden, die ich schon beschrieben, habe eine ecke einrichtet, wo man große Zelte aufbauen kann. Vielleicht nicht gerade so große Tipis aber schon in einem ähnlichen stiehl wie die amerikanischen Ureinwohner. Das hat verschiedene Hintergründe. Wen man schon Natur verbunden sein möchte bittet sich sowas auch immer an. Die Idee kann man in der Gruppe dann natürlich noch weiter spinnen nur mal schon als Idee vor ab. Würde da aber lieber so selbst gebaute zelte machen nicht, was man im Laden kaufen kann. Kann man dann auch verschiedene eigene Ideen anbringen.
Grundstück
Der Ort und die Gebäude sind schon so halb geklärt wie man sieht. Natürlich gehört dazu mehr aber das ist mal der grobe Plan. In der Kommune braucht man aber natürlich auch Grund Besitz damit man beispielsweise Felder anbauen kann Tiere halten und natürlich auch Wald für holz. Sollte man das wollen! Ich hab noch eine zusätzliche Idee wie das mit den Zelten. Wo man ja auch einen Ort braucht, wo man aber auch beispielsweise mal eine Feuerstelle einrichten kann, wo man zelte aufbaut und ähnliches. Sollte man auch fische haben wollen braucht man ja auch dafür einen Weiher oder ähnliches?
Ihr seht, ich mache mir viele Gedanken.
Kinder in der Kommune?
In einer Kommune in der FKK und Freie Liebe praktiziert wird ist natürlich auch die frage was ist mit Kindern und Jugendlichen. Ich weiß nicht genau wie die Regelung mit FKK und Kindern ist. Ich hab, freunde und auch in meiner Jugend da wurde da nicht drüber geredet aber auch Kinder und Jugendliche durften ganz normal beim FKK (Beispiel am Strand oder See) dabei sein. Letztlich ist das für ein Kind gerade wen es damit aufwachst ja nichts Ungewöhnliches.
Ich weiß nicht wie es gesetzlich geregelt ist, ich hab mich damit noch nicht so auseinandergesetzt. Es gibt ja ähnliche und vergleichbare Kommunen. Gerade im Punkt FKK ist ja See und Strand oder auch Camping jetzt schon nicht ungewöhnlich. Ich kann euch bis jetzt die gesetzlichen folgen nicht sagen da ich mich mit dem Thema nicht auseinandergesetzt habe.
Was die freie liebe angeht, brauche ich mich nicht äußern denke ich. Kinder werden da von fern gehalten Punkt. Sollte irgendwas in der Art passieren wird selbstverständlich Polizei informiert und die Person den Behörden übergeben außerdem, wird die, Person auf Lebenszeit aus der Kommune ausgeschlossen. Das sollte sich ohnehin von selbst verstehen.
Was die arbeiten auf dem Hof angehen sollten die Kinder hier und da mit anpacken je nach alter und Möglichkeiten aber natürlich sollten die Kinder nicht zur Arbeit verpflichtet sein. Kinderarbeit ist ja strafbar aber davon mal abgesehen müssen die Kinder hier und da ja auch wissen wie man was macht. Wen sie als erwachsene das Bedürfnis haben in der Gemeinschaft weiterzuleben.
Schule?! Das wiederum dürfte ein etwas schwieriger Punkt sein. In Deutschland gilt Schulpflicht. Ich selbst hab mit dem Schulsystem aber keine gute Erfahrung. (ich spreche gerade nur von dem Lernsystem. Nicht Mitschülern.) Versteht mich aber nicht falsch. Schule ist wichtig besonders wen die Kinder später mal vielleicht die Kommune verlassen wollen, um irgendwo zu arbeiten, aber auch in der Kommune wird es hier und da dazu kommen das man zumindest einige der dinge benötigt. Lesen und schreiben so wie Mathematik finde auch ich wichtig, auch wenn ich es nicht mag. Aber auch andere Sachen wie Geschichte ist wichtig. Ich bin der Meinung Fehler werden immer wiederholt, wen man nicht aus der Vergangenheit lernt. Und so ist auch das wichtig. Genau wie andere Sachen.
Die Frage ist nun nur, ob man Kinder in die Schule außerhalb der Kommune schickt (schicken muss) oder ob man wen man Leute innerhalb der Gemeinde hat die unterrichten dürfen die Gemeinde auch wirklich eine Art kleine Schule hat. Wie gesagt die Kinder brauchen auch eine Ausbildung die Frage ist, wie das geregelt ist. Sowohl gesetzlich als auch schulisch. Vielleicht kenn sich damit aber jemand ja aus und man kann darüber wen es wirklich zu der Gründung der Kommune kommt planen.
Aktivitäten abseits von Arbeit?!
Kommen wir zu einem vielleicht auch interessanten Punkt. Das Leben besteht nicht nur aus arbeiten. Ich bin der Meinung, man sollte Arbeiten um zu leben aber nicht ohne zu leben. Oder anders ausgedrückt die Arbeit sollte nicht den ganzen Tag in Anspruch nehmen. Natürlich gerade wen man auf einem Hof arbeitet, gibt es immer etwas zu tun dennoch sollte man sich auch einmal hinsetzen, um etwas zu trinken zu essen mit den Kindern zu spielen oder einfach zu entspannen.
Ich hab mir daher überlegt, man sollte versuchen verschiedene Plätze für Aktivitäten zu schaffen. Für den Sommer beispielsweise würde ich vorschlagen das man einen Badeweiher hat. Oder etwas Ähnliches. Eine Festwiese auf der man beispielsweise ein Sommer Frühlings oder Herbstfest feiert. Ich hab ja schon gesagt das ich auch über einen Zeltplatz nachdenke da könnte man eine schöne große Feuerstelle einrichten, wo man sich abends noch entspannt zusammen setzen kann miteinander reden und andere dinge machen kann.
Ich hab überlegt wie oben beschrieben einen Raum in dem man sich, als Gemeinde bei Bedarf versammeln kann, um wichtige punkte die alle betreffen, zu besprechen. Aber auch Film Abende spiele Abende oder ähnliches machen kann. Eben einen Raum in dem man auch bei schlechtem Wetter was machen kann.
Natürlich kann man auch ab und an Feste feiern, wo man beispielsweise die Ernte feiert oder ähnliches dafür auch die Festwiese oder halt Festplatz. Und ich bin sicher ihr habt, auch viele Ideen. Das Leben besteht nun mal nicht aus Arbeit.
Religion?!
Ja mein persönlicher Dämon. Ich bin Atheist oder bezeichne mich zumindest als solchen. Ich habe einen glauben aber keinen der als Religion existiert. Daher Atheist. Aber der eine oder andere wird vermutlich einem glauben angehören. Ich persönlich glaube die Religion eher dafür sorgt, das man sich streitet. Daher wehre mir persönlich Religion in der Kommune eher unwichtig. Ich würde es so handhaben das jeder glauben kann und darf was er will. Menschen die nun aber aktive in Kirchen Moschee oder andere Glaubensinstitutionen gehen ist wohl etwas schwierig. Andere Seitz werden solche Menschen sich vermutlich ohnehin nicht für das Projekt interessieren.
Das wehre zusammengefasst, erstmal das wichtigste denke ich. Es kommen wie gesagt aber noch weitere Posts in den kommenden tagen einer oder zwei pro Tag in denen ich viele andere Punkte noch anspreche, daher nicht zu schnell urteilen bitte.
Kommentare und Feed Beck willkommen.
Euer Drache
lol als ob ich das alles gelesen hätte. Klicken wir uns einfach weiter durch die Hirnfürze eines Porno besessenen, geistig umnachteten Sonderschülers.
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Der Sondi said:Menschen für die Kommune
Jede Kommune steht und fällt mit ihren Bewohnern. Ohne eine Gruppe von Menschen, die in der Kommune leben oder leben wollen, gibt es keine Chance, dass das Projekt überhaupt umgesetzt werden kann. Aber welche Voraussetzungen gibt es, um in eine solche Kommune zu ziehen? Was wird erwartet und was muss man mitbringen, vor allem können?
Grundlegend muss man eigentlich erstmal nichts können. Jeder Mensch hat irgendwelche Erfahrungen, sei es im Kochen, Handwerk, Tier- oder Landwirtschaft oder in anderen Bereichen. Das Wichtigste ist, dass man eine möglichst große Gruppe hat, die allerdings nicht zu groß ist und vor allem aus möglichst vielen unterschiedlichen Menschen besteht.
Die Drei Grundpfeiler der Kommune
Die drei Grundpfeiler dieser Kommune sind sozusagen die Dinge, die ich mir zumindest gerne in der Kommune wünsche. Als erstes wäre da die Selbstversorgung. Einer der heikelsten Punkte dabei ist, dass Selbstversorgung auch immer eine Frage dessen ist, was man alles benötigt. Dazu gehören die Lebensmittel- und Wasserversorgung natürlich ganz oben auf der Liste. Aber auch Dinge wie Strom sind wichtig. Je nach Größe der Selbstversorgung ist auch Benzin für eventuelle Fahrzeuge wichtig, sowie viele andere weniger wichtige Dinge. Und um so mehr Leute um so mehr dinge gerade Lebensmittel werden benötigt.
Als nächstes wäre da die Freikörperkultur (FKK). Diese ist für mich persönlich aus verschiedenen Gründen wichtig. Schon als Kind und Jugendlicher habe ich Erfahrungen damit gemacht, wie ich beispielsweise nackt mit Freunden badete oder einfach nur nackt auf den Wiesen im Gras lag. Für mich war das einer der Inbegriffe von Freiheit. Leider habe ich, als ich älter wurde, den Bezug dazu verloren und erst etwa 15 Jahre später wieder Anschluss daran gefunden. Doch leider nie mehr so frei und unbeschwert wie damals, da in meinem direkten Umfeld niemand Interesse daran hatte und/oder hat.
Und der dritte Punkt ist die Spiritualität. Dieser Punkt sollte allerdings vielfältig sein. Das bedeutet, dass Spiritualität für jeden etwas anderes bedeutet. Für mich ist es der Fluss an Energie. Diese ist weder positiv noch negativ, sondern das, was wir als Individuen daraus machen. Wir alle leben auf mehreren verschiedenen Ebenen: der physischen Welt und der spirituellen Welt. Doch viele nehmen letztere nicht wahr. Sie ist noch in weitere Ebenen aufgeteilt, doch dafür würde ich einen Post erstellen. Um zum Thema zurückzukommen, für manche ist Spiritualität der Glaube, den sie beispielsweise an Götter haben, oder der Glaube, den sie an andere Dinge des Universums haben. Grundlegend gilt, dass jeder das Recht hat, seine geistige Freiheit auszuleben, wie er oder sie möchte. Man kann sich beispielsweise auch gegenseitig dabei unterstützen. Gestern im Stream meinte beispielsweise jemand, er könnte Tai Chi unterrichten, was auch mit einer geistigen Entspannung einhergeht. Ich für meinen Teil meditiere gerne. Ich habe nur eine Bitte an alle, die sich das anschauen und vielleicht Interesse haben: Wenn klar ist, dass jemand kein Interesse an eurer Art der spirituellen Welt hat, wird das akzeptiert. Ich für meinen Teil interessiere mich nicht für Götter und möchte auch nicht permanent damit belästigt werden. Andere finden sicherlich meine Art ebenso gruselig. AKZEPTANZ heißt die Devise.
Soweit erst einmal zu den drei Stützpfeilern der Kommune. Es gibt dann noch andere, die auf ihnen aufbauen. Sollte man sie als Querbalken bezeichnen? Oh, heute wird es philosophisch.
Einer der Querbalken ist beispielsweise die gemeinschaftlichen Aktivitäten, wie das gemeinsame Abendessen – natürlich auch morgens und mittags. Einfach die Zeit, die man miteinander verbringt oder um es in einem Wort zu sagen: Gemeinschaft. Einige meiner Hater machen sich immer über Dinge lustig, die ich anfange. So wird beispielsweise oft über meine Vorliebe für Sex. Viele in dieser Hater-Gemeinschaft sind entweder zu prüde oder sind einfach in einer anderen Situation aufgewachsen. Einige sind sicher auch einfach durch kulturell andere Ansichten geprägt. Daher ist ein weiterer Querbalken die Freie Liebe. Gerade die Liebe unter gleichgeschlechtlichen Paaren oder generell zwischen Partnern wird oft als unnormal wahrgenommen. Trotz der modernen Zeit und der deutlich höheren Toleranz gibt es immer noch zu viele, die sich darüber aufregen und es nicht verstehen. Freie Liebe, sei es unter gleichgeschlechtlichen oder verschiedenen Geschlechtern, selbst Polyamorie, ist etwas, was viele nicht nur nicht verstehen, sondern sich auch stur weigern, es zu verstehen.
Daher ist für mich ein wichtiger Punkt auch das: Ich als bisexueller Mann, der auch noch frei leben will, möchte mich nicht permanent dafür rechtfertigen, warum ich so bin, wie ich bin. Ich bin so, und das ist es. Ich könnte mir vorstellen, dass es viele andere gibt, die ebenfalls damit Probleme haben. Zu dem Punkt "freie Liebe" kommt auch noch mehr dazu. Ein weiterer Aspekt ist das Leben möglichst weit abseits von Städten oder größeren Dörfern. Freiheit beginnt für mich zumindest mit dem tiefen Durchatmen und den stillen Geräuschen der Natur. Seien es Tiere, der Wind in Blättern und Gras, oder Wasser in einem Bach. Sowas wie Regen oder Gewitter liebe ich auch und könnte stundenlang nur da sitzen, in Gedanken versunken, den Geräuschen lauschen, ohne permanent ein Hupen, ein Auto oder generell das Geschrei anderer Menschen zu hören.
Nun zu den Menschen:
Wir in der Kommune suchen Menschen verschiedener Art für das Projekt. Vorkenntnisse sind momentan nicht unbedingt erforderlich, könnten jedoch von Vorteil sein. Sie sind jedoch nicht die wichtigsten Kriterien. Eine Erfahrung, die man jedoch bereits haben sollte, betrifft die Grundprinzipien. Deshalb eben die Erklärung: Es wäre von Vorteil, Erfahrung mit FKK zu haben und sich zumindest nackt in der Gegenwart anderer Menschen wohlzufühlen. Es ist allerdings nicht zwingend erforderlich, da es meiner Erfahrung nach nicht so unangenehm ist, wie viele denken, da schließlich alle Beteiligten nackt sind. Dennoch ist es ratsam, vielleicht schon einmal an einer Nacktwanderung teilgenommen oder eine Zeit lang FKK-Camping gemacht zu haben, bei dem man dauerhaft nackt ist. Auf diese Weise kann man herausfinden, ob man sich damit wohlfühlt.
Es wäre auch gut, wenn jeder in ein paar verschiedenen Bereichen Erfahrung hat, z.B. beim Kochen, in der Gartenarbeit oder im Umgang mit Tieren. Schließlich will man ja eine selbstversorgende Kommune sein und möglichst wenig Hilfe von außen holen müssen. Handwerklich geschickte Personen wären auch von Vorteil, da man vermutlich gerade am Anfang viel am Grundstück machen muss, abhängig davon, welches Objekt man letztendlich sucht oder findet. Außerdem sollten auch einige Personen Ahnung von Zahlen haben, damit man, falls man schon mit der Außenwelt - also dem Staat - in Kontakt treten muss, sei es bezüglich Steuern, Versicherungen und ähnlichem, jemanden oder mehrere hat, die das regeln können. Zusätzlich, wenn man wirklich die Idee eines Campingplatzes umsetzt, könnten dort Leute Urlaub machen und die Kommune könnte sich dadurch auch etwas Geld dazuverdienen.
Eine andere Sache, die ebenfalls offen sein sollte, ist die körperliche Begierde. Ich möchte momentan nicht zu sehr ins Detail gehen, da es sonst wieder nur falsch verstanden wird. Aber so viel möchte ich dazu sagen: Es geht nicht nur um die Befriedigung körperlicher Begierden, sondern es hat auch geistige Auswirkungen, wenn man sich voll darauf einlässt. Freie Liebe bedeutet wirklich, dass es nicht nur um Sex geht. Polyamorie beinhaltet beispielsweise das emotionale Lieben von mehreren Menschen, nicht nur einer anderen Person. Im monogamen Beziehungskonzept geht es immer um zwei Menschen; unabhängig vom Geschlecht sind es in der Beziehung nur zwei Menschen. Freie Liebe sollte jedoch mehr als nur die körperliche Lust sein, sondern auch das Spirituelle einschließen. Körperliche Nähe schafft auch emotionale Nähe, wenn man bereit ist, sich darauf einzulassen.
Um diesen Punkt genauer anzusprechen: Monogamie ist schön und gut, aber ich glaube, jemand, der eine solche Beziehung anstrebt, ist in einer derartigen Kommune falsch aufgehoben. Offen für Neues zu sein und bereit, etwas auszuprobieren, ist gut. Aber man sollte schon versuchen herauszufinden, ob man damit klarkommt.
Alter der Menschen in der Kommune
Das Alter in der Kommune lässt sich recht einfach zusammenfassen: Prinzipiell soll niemandem der Zugang zur Kommune verwehrt sein, egal ob 1 oder 100 Jahre alt - wobei das wohl unrealistisch ist. Aber man sollte auch bedenken, dass es sich um eine generationsübergreifende Kommune handelt, die im besten Fall auch weiter existieren soll. Das bedeutet, dass junge Menschen und Kinder in der Kommune benötigt werden, um die Gemeinschaft aufrechtzuerhalten. Außerdem sollte man in der Lage sein, zu arbeiten, da man für die Selbstversorgung darauf angewiesen ist, dass alles funktioniert. Das heißt, dass sowohl Jüngere als auch Ältere hier und da mit anpacken sollten. Natürlich soll keiner überfordert werden und Rücksicht auf ältere Menschen und Kinder genommen werden. Dennoch muss jeder bis zu einem gewissen Punkt seinen Beitrag leisten, um das Fortbestehen der Gemeinschaft zu gewährleisten.
Kinder können natürlich nur mit ihren Eltern in der Kommune leben, das sollte ohnehin klar sein. Aber auch junge Erwachsene möchte ich wieder darauf hinweisen, dass es nicht leicht ist. Zudem besteht ab 18 ohnehin FKK-Pflicht, außer in bestimmten Ausnahmefällen. Dafür wurde die Kommune schließlich mitunter gegründet, neben anderen Punkten. Es sollte also auch für jeden klar sein, dass wer in die Kommune kommt, um zu gaffen oder andere zu belästigen, hier nichts verloren hat. Ich sage das deswegen dazu, weil ich schon im FKK viel gesehen habe, wo Menschen sich immer mal daneben benommen haben.
Andere Dinge, die ich jetzt nicht unbedingt in Worte fassen muss, wie Alter und beispielsweise Sex, versteht sich von selbst, sind klar verboten und werden entsprechend den Behörden gemeldet. Es versteht sich also von selbst, dass keine Pädophilen oder ähnliche Geschichten geduldet werden. Aber auch unter Erwachsenen gilt: Nein heißt Nein. Dass man so etwas extra hinzufügen muss, zeigt schon, wie krank die Gesellschaft heutzutage ist.
Das währe es erstmal zu diesen Punkt.
Zu der Anzahl an Menschen
Grundlegend gilt: Zu viele Köche verderben den Brei. Allerdings braucht eine gute Küche immer auch entsprechendes Personal. Gut, nicht der beste Vergleich, aber ihr versteht, denke ich, was ich sagen will. Wir sollten nicht zu viele Menschen in der Kommune haben, sollten aber auch nicht zu wenige haben, da es sonst scheitert. Ich schätze, je nach Grundstück und Ort, etwa 10 als Minimum und 24 als Maximum für den Anfang. Hier würde ich aber anmerken, ich rede nur von Erwachsenen. Kinder sind dabei nicht eingerechnet. Wie gesagt, grundlegend braucht man ja erstmal einen Ort, an dem man leben kann. Mehr Menschen, die dabei sind, bedeutet auch mehr Möglichkeiten aus finanzieller Sicht. Dazu braucht man aber auch einen größeren Ort. Ort, Gebäude und Grundstück habe ich ja bereits in einem anderen Post gemacht. Schaut da gerne mal rüber.
Vieles wird bereits angesprochen, aber noch ist nichts davon geklärt. Daher würde ich zunächst einmal von einem Beispiel ausgehen. Nehmen wir also an, wir haben ein Grundstück mit zwei bewohnbaren Häusern. Beide Häuser sind unterschiedlich groß: Das eine Haus hat große Räume, aber nur vier Räume auf zwei Stockwerken, während das andere Haus zwei Räume auf zwei Stockwerken hat.
Dann würde ich das große Haus als Schlafhaus ausbauen, in dem wir einen großen Bade- und Waschraum einrichten und die anderen Räume als Schlafsäle nutzen. Das wären also insgesamt acht Schlafräume sowie zwei Toiletten auf beiden Stockwerken. So könnte man vorerst planen, dass man sechs Personen pro Raum unterbringt. Das wäre dann perfekt für 48 Leute. Man hätte also mehr als genug Platz für die ersten 24 Menschen.
Das kleine kann dann als Küche und Speiseraum so wie Besprechungszimmer und Wohnzimmer für alle genutzt werden
Soweit auch zu den Zahlen.
Für diesen Bereich würde ich hier nun ein ende machen und sagen.
Ich danke euch für euer Interesse und freue mich das ihr es auch angeschaut habt.
Euer Drache
Uff ...
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