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- Dec 14, 2022
Natürlich können Steuerschulden erlassen oder niedergeschlagen werden, nur macht man das halt in einem Deal mit dem zuständigen FA und nicht automatisch per Insolvenz. Die Krankenkassen sind da problematischer weil die KKs auf ihren Beiträgen bestehen, das bricht regelmäßig Leuten die aus der Obdachlosigkeit kommen das Genick da die KKs für diese Zeit den Maximalsatz ansetzen (mittlerweile über 1000€ Krankenversicherung + Pflegeversicherung pro Monat).Edit: Auf Schanzenwatch heißt es, Schulden ans Finanzamt und der Krankenkasse werden nicht erlassen. Schulden aus Straftaten auch nicht. Damit ist das Thema doch schon gegessen, oder?
Kleiner PL bezüglich Privatinsolvenz: Jemand aus meiner Familie hat die Geschichte durch, wer sich nicht dämlich anstellt lässt sich entweder kaputtschreiben und arbeitet in der Zeit auf 450€-Basis oder zu Mindestlohn und sorgt so dafür das die Gläubiger keinen Pfennig zu viel bekommen.
Oder baut halt Ausweichkontrukte auf und unterschreibt halt 1x Mal jedes Jahr den Offenbahrungseid.
Für alle diese Din Ge ist Rainer und wer auch immer ihn gerade "managed" zu dämlich.