DE Drachenlord / Rainer Winkler - 300kg schwerer Metal-Fan aus Mittelfranken

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Bekommt Drachenlord seinen Youtube-Kanal zurück?

  • Ja

    Votes: 73 25.1%
  • Nein

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Er bräuchte zehn Lektoren, damit das überhaupt erst lesbar wird. Und Ruiner weiß doch nicht einmal, was ein Lektor ist... Ganz davon abgesehen, dass er etzala keine Hilfe von irgendeinem studierten Sesselfurzer braucht, der seine heiligen Zeilen verunstaltet.

fehlende rechtschreibung und grammatik sind für 'ernstes' publikum ärgerlich, aber ein paar haider würden die ergüsse des lords sicher trotzdem kaufen, egal wie unlesbar. problem ist dann eher dass der erste haider es kauft und alle anderen von ihm raubkopieren, dann sieht rainer kaum einen cent.

Das verhindert nicht, dass er den Scheiß auf Amazon als ebook (oder gar gedruckt per print on demand!) veröffentlichen kann.

Das kann dort jeder. Da gibt es keine Qualitätskontrolle.
Nur halt Probleme mit Amazon wenn irgendjemand merkt dass deine Inhalte gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen...

Er könnte seine Kurzgeschichten für 99 Cent anbieten. Sowas in der Art:
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ist das wirklich ein grosser markt? wer zur hölle liest das alles und zahlt dafür auch noch geld?
 
ist das wirklich ein grosser markt? wer zur hölle liest das alles und zahlt dafür auch noch geld?
Frauen. Was für Männer die Pornofilme sind für uns geschriebene Erotikgeschichten. Für die es natürlich auch kostenlose Seiten gibt (vor allem wenn man ahem sehr spezifische Vorlieben hat). Aber die Kurzgeschichten zum Muschirubbeln auf Amazon sind tatsächlich ein riesiger Markt, natürlich vor allem im anglophonen Bereich. Wer ordentlich Geld damit machen will schreibt auf Englisch und veröffentlicht mindestens einmal pro Woche eine neue Geschichte weil die Leserinnen sich rapide durch die Dinger durchlesen.

Zahlen muss man dafür gar nichts wenn man so eine Premium Kindle subscription hat. Damit sind die Geschichten kostenlos und der Autor wird nach page reads bezahlt. Jeden Monat hat Amazon einen neuen Pool von Geld das auf den Einnahmen der Kindle subscriptions basiert, z.B. 3 Millionen. Das Geld wird dann auf Autoren aufgeteilt die im Premium-Programm mitmachen, basierend auf wie viele Seiten in dem Monat gelesen wurden. Für die Leser heißt das: einmal im Monat Abokosten bezahlen und dann so viel Schund lesen wie man lustig ist.

Sehr beliebt sind übertriebene Alpha-Male Protagonisten welche die Durchschnittsfrau-Protagonistin verführen und richtig rannehmen, nach dem Schema 50 Shades of Grey nur wesentlich expliziter. Je mehr alpha der Protagonist ist, desto besser. Milliardäre sind extrem beliebt, aber auch Werwölfe. Und Milliardäre die Werwölfe sind. Autoren in diesen Genres schreiben im Endeffekt dutzende Variationen derselben Geschichte. Das ist quasi Textproduktion am Fließband, und streng nach Formel: für Kreativität ist da kein Platz. Die Leserinnen drehen sich den Scheiß aber rein wie der Reini seinen Ofenkäse.

Ich kann dem Genre nicht viel abgewinnen und finde es bestenfalls amüsant. Längere erotische Romanzen mit ordentlichem Spannungsaufbau sind mir da lieber, vor allem in historischen Settings. Das, was man allgemein als "bodice ripper" bezeichnet:
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Reinis Geschichten würden tatsächlich vom Plot her sehr gut ins Amazon Kindle Schrottporno-Genre passen. Nur ist sein Schreibstil und seine Grammatik so weit im Arsch dass das niemand lesen kann.
 
Reinis Geschichten würden tatsächlich vom Plot her sehr gut ins Amazon Kindle Schrottporno-Genre passen. Nur ist sein Schreibstil und seine Grammatik so weit im Arsch dass das niemand lesen kann.
Muss er etzala halt auf Englisch schreibne, weil die ham vei kai Gschlechter und Felle in der Sprach. Ned so gombliziert wie Deutsch. Gibt sowieso mehr Barrne.
 
Sehr beliebt sind übertriebene Alpha-Male Protagonisten welche die Durchschnittsfrau-Protagonistin verführen und richtig rannehmen, nach dem Schema 50 Shades of Grey nur wesentlich expliziter. Je mehr alpha der Protagonist ist, desto besser. Milliardäre sind extrem beliebt, aber auch Werwölfe. Und Milliardäre die Werwölfe sind. Autoren in diesen Genres schreiben im Endeffekt dutzende Variationen derselben Geschichte. Das ist quasi Textproduktion am Fließband, und streng nach Formel: für Kreativität ist da kein Platz. Die Leserinnen drehen sich den Scheiß aber rein wie der Reini seinen Ofenkäse.
Lann das wohl ein Bot schreiben?
 
  • Thunk-Provoking
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Sehr beliebt sind übertriebene Alpha-Male Protagonisten welche die Durchschnittsfrau-Protagonistin verführen und richtig rannehmen, nach dem Schema 50 Shades of Grey nur wesentlich expliziter. Je mehr alpha der Protagonist ist, desto besser. Milliardäre sind extrem beliebt, aber auch Werwölfe. Und Milliardäre die Werwölfe sind.
Wie siehts mit legasthenischen Ogern aus?
Lann das wohl ein Bot schreiben?
Würde mich wundern, wenn das nicht schon längst so wäre.
 
Lann das wohl ein Bot schreiben?

Wie kainvnod sagt, würde mich wundern wenn das nicht schon gemacht wird. Hab schon lange nicht mehr in die Szene reingeschaut, also keine Ahnung wie viel Geld man damit noch machen kann, aber die Plots sind so simpel dass man da einfach einen Bot ansetzen kann und dann kurz drüberliest und die gröbsten Plotlücken per Hand schließt. Damit könnte ein Autor ein dutzend Geschichten in der Woche rauspumpen.
 
Das Problem ist du musst Ihn mit alten Accs melden, wenn du neue erstellst und den meldest wird er Müll nach 3-4 Meldungen automatisch geblockt, weil die eben auch nicht behindert sind.

Da kommen dann nur noch Meldungen von alten "aktiven" Accounts durch und nicht von Dulli Bot Accounts.

TikTok hat er 3 Tage Ban :D
 
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