Der professionelle Youtuber, seit einem Jahrzehnt nun schon hart am rendern, kann unmöglich Musik ducken (automatisch wenn eine Stimme vorhanden ist, die Lautstärke des Soundtracks absenken, damit der Dialog verständlich ist) oder Stabilisierung für die Kamera einsetzen.
Es ist ja an sich nichts neues, aber es erstaunt mich immer wieder, dass jemand, auch mit dem (attestierten) IQ eines angebissenen Punschkrapfens SO grottenschlechte Videos liefern kann, wenn dies die primäre Einkommensquelle ist.
Nicht, dass der Content an sich durch solche Sachen besser werden würde, aber der Konsum wäre zumindest nicht so elendig schmerzhaft.